Diverse Studien und Erfahrungswerte von Flotten-Managern haben doch gezeigt: Die Akkus können noch so malträtiert werden – es macht ihnen weniger aus als man zuvor annahm. Vermutlich leben sie sogar länger als der Rest des Autos.
Klar, Ausreißer und Montagsautos hat man immer, aber mir soll bitte keiner erzählen, dass ein E-Fahrzeug nach 5 Jahren normaler Nutzung akkutechnisch aufm Zahnfleisch kriecht.
Da kannste bei einem Verbrenner auch nicht sicher sein. Da gibt's auch keine Garantie, dass einem nicht 5 Stunden nach dem Kauf die Zylinderkopfdichtung durch den Motorraum fliegt.
Oder geht man mit dem Ultraschallmessgerät zum Gebrauchtwagenkauf, um eventuelle Strukturschäden am Motorblock auszuschließen?