war heute zum ersten mal seit dem update auf der AB und am HPC.
Der Enyaq plante "an sich ok" für vorsichtige Fahrer, für einen Profi wäre es mit zuviel "Luft" geplant gewesen. Aber lieber so als anders herum 
Habe mich mal strikt an die Planung gehalten und bei 12% SOC am Zwischenziel-HPC nur 90kW erhalten ... die innerhalb kurzer Zeit und ein bisschen knacken vom Unterboden des Enyaq auf 100kW angestiegen sind. Die Fahrt davor war lahm mit pACC hinterm LKW bei 10°C Außentemperatur, war halt stressfrei. Nach sechs Minuten bei 23% die Ladung beendet, das reichte für das programmierte Ziel (hätteaber auch so gereicht).
Da das nächste Ziel eh ein HPC war und ich jetzt zuviel im Akku hatte, bin ich dann mit Vmax die 20km gefahren, zwischendurch auch mit max. Rekuperation, jetzt war ich neugierig.
Am Ziel-HPC sprang die Ladeleistung (bei 13% SOC) innerhalb der ersten Minute auf 140kW (Zündung aus, keine Innenraumheizung) ... habe dann 35 Minuten mit 88,3KW im Schnitt geladen,
waren dann 51,5kWh.
Die HPC waren Alpitronic und ich der einzige an der Säule, also keine Limitierung vom HPC zu erwarten.
edit: noch die Zwischenstände:
- bei 49% SOC: 93,7 kW
- bei 59% SOC: 83,4 kW
- bei 74% SOC: 65,1 kW
Fazit: ich war mit der Ladeleistung mit ME2-795 schon zufrieden und nun mit ME3-333 auch
... mit einer Vorkonditionierung des Akku wird der Ladespaß künftig dann noch besser.
Was noch lustig war: nach x Kilometern Vmax zwischen den HPC meckerte der Enyaq bei 14% SOC, dass ich mit der Fahrweise nicht ankomme und er einen Zwischenstopp plant ... am Ziel-HPC ... what? Vielleicht weil ich den Ziel-HPC per Adresse eingegeben habe und nicht als Ladestation ... aber die Restreichweite war noch 40km (oder sogar mehr, aber schnell fallend) und die Distanz zum Ziel 6km oder so, da kam wohl der Algortihmus durcheinander 