Beiträge von Monyaq

    Monyaq, wenn das ein Firmenwagen ist und vlt geleast, dann ist es im Leasing mit enthalten bzw. in der Versicherung, oder er ist geleast und die Firma macht da was mit der Versicherung selbst, aber das du die Rechnung einreichen sollst, ist schon komisch und Einbau und Justage der Assistenten soll dann 1.450,00 € brutto gekosten haben? Da hat Euch jemand abgezockt! Ich habe in meinem Dienstwagenjahren schon viele nue Scheiben bekommen, die Teuerste war die vom Kodiaq, das war eine Geräusch gedämmte, beheizbare, mit Tönung und dem großen Assistenzpaket, da hat die Scheibe und Einbau zusammen 1.800,00 € gekostet und die Scheibe war mit 1350 € der größte Anteil, war auch bei dem Großen Scheiben Riesen in Deutschland (Namen sollen hier ja nicht genannt werden ;) )

    Das ist normal das ich die Rechnung bekomme (Einzelunternehmen) und weiterreiche an die Versicherung. Und ja, ich gehe auch davon aus das hier ordentlich aufgeschlagen worden ist. Einbaukosten von ca. 1.000 EUR inclusive. Justierung der Kamera sind schon eine Hausnummer. Da müsste schon jemand 2 Tage brauchen um die Scheibe zu wechseln. Mit allem gerne 1 Tag, das würde ich einsehen.

    So, erstmal in meinem Leben musste eine Frontscheibe nach Steinschlag ausgetauscht werden. War ein mächtig langer Riss von Mitte / oben Nähe Kamera in einer schönen geschwungenen Kurve durch das Blickfeld des Beifahrers. Damit durfte ich zwar noch fahren, aber eine neue Scheibe war erst nach gut 2 Wochen lieferbar, wurde gestern und heute getauscht, allerdings hat mich der Gesamtpreis dann doch überrascht. Das waren schlappe 2.750 EUR Brutto! Allein die Scheibe schlägt mit Netto 1.176 EUR zu Buche. Bei einer Schätzung wäre ich eher von der Hälfte ausgegangen.

    Was mich interessiert: Bin ja sicher nicht der einzige, wie waren denn die Preise bei Euch?

    Kannst du denn „zügig“ in Zeiteinheit benennen?

    Ja,


    - Termin beim Anwalt gemacht, ein paar Tage später hatte ich das Schreiben von ihm, was ich aber persönlich übergeben wollte

    - dann mit dem Verkäufer und Betriebsleiter gesprochen, da gab es kein Problem, und um schriftliche Bestätigung gebeten, das die Wandlung akzeptiert wird. Die hatte ich 2 Tage später per Mail

    - am selbigen Abend habe ich über Mobile.de meinen jetzigen 85x gefunden und sofort gekauft.

    - alten Eny zum Händler gestellt, aber den Brief behalten (wichtig !!!) da es noch ein Gutachten gibt, ich habe darauf bestanden das ich bei der Erstellung dabei bin

    - es gab dann 3 Wochen lang Diskussionen / Verhandlung über die Nutzungsentschädigung, die war dann - ich glaube knapp 9.000 EUR, müsste ich nachschauen - höher als von Skoda veranschlagt. Habe ich ohne Anwalt hinbekommen. Eine Woche später war das Geld auf meinem Konto (der war bar gekauft)


    Alles in allem gut gelaufen, ich habe für den alten Eny dann ungefähr monatlich so viel bezahlt wie mich das Leasing gekostet hätte. Damit kann ich leben.

    Mit dem jetzigen bin ich sehr zufrieden, der macht einfach was er soll und ist ein gutes Auto.

    Na wenn der Fehler immer der selbe ist, dann ist doch eine Wandlung das naheliegendste! Wandung heist ja nicht das Du wieder einen Enyaq nehmen musst sondert das Du vom Kaufvertrag Zurücktritts und dieser Rückabgewickelt wird. So wie ich das gemacht habe. Im Endeffekt bekommst Du den Kaufpreis wieder, abzüglich einer Nutzungsentschädigung, welche Du zu zahlen hast. Das wird dann eine Verhandlungssache, und das sollte ein Anwalt in die Hand nehmen. Das hält den Druck hoch. habe ich auch gemacht und dann ging es zügig. Ich hatte in 2,5 Jahren 18 Werkstattaufenthalte. Zum Glück bin ich aber nie liegen geblieben! Ich fahre immer noch Enyaq, und die Kiste läuft so wie es soll....

    Das Problem ist, dass das mit dem LoadBalancing automatisiert laufen muss. Sonst „muss“ jeder sein Auto ab 18.00 als Erster laden. Da er um 22.00 noch zum Zigi-Automaten muss. Zusätzlich zum Kochen, TV, Wäsche waschen etc.

    Und beim Weihnachtsbraten ist die Großindustrie im Tiefschlaf.

    Dass Du dein Auto nur mit 2kW lädst, bringt dem Netz in Ballungsräumen wenig.

    Das Thema ist ja nicht neu und wird in Ladeparks im großen und auch bei kleineren Anlagen schon längst gemacht! Meine KEBA WB zum Beispiel kann einmal als Master oder Slave agieren. Der Master weiß wieviel Gesamtleistung zur Verfügung steht und teilt das auf die Slave's auf. Meist nach dem Motto: Wer zuletzt kommt kriegt die meiste Ladeleistung, je länger man steht um so mehr wird reduziert. Das verhindert die Überlastung des gesamten Anschlusspunktes und jeder wird berücksichtigt.

    Grundsatz: Es ist vieles möglich, wenn man nur will. Mich persönlich stört viel mehr, das Flugzeugbenzin staatlich durch Steuergelder subventioniert wird und umweltfreundlicher Strom für den Verkehr nicht. Zumindest nicht der für den Endverbraucher.

    Beispiel aus der Praxis: als ich vor knapp 3 Jahren meinen 80'er übernommen habe, hat ca. ein halbes Jahr später ein Freund seinen IX3 Übernommen. 3 Jahre Leasing, Degradation war ihm egal, und immer auf 100% geladen. Der kommt im Sommer keine 250km mehr. Genaue Zahlen habe ich nicht, aber das ist definitiv zu wenig für ein Auto, das einen vergleichen Akku und vergleichbare Größe hat. Und er fährt langsamer als ich.

    Der Ladeverlauf in der App gehört nicht zum Fahrzeug, sondern zum Powerpass. Da die kleinste Box mangels Online-Verbindung keine Daten übertragen kann, wird keine Historie aufgebaut.

    .. und selbst dann nicht. In der Historie sind nur Ladevorgänge, welche mit der Powerpass Ladekarte aktiviert / abgerechnet worden sind. Die eigene Wallbox ist da außen vor. Wie oben schon angemerkt, das muss aus der Wallbox (so die das kann) oder einem vorgeschaltetem Zähler kommen.