Beiträge von Oggerlein
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Folgender Anbieter biete immerhin 120,- Euro und ich frage mich, ob es nicht besser ist, noch abzuwarten. Kann natürlich sein, das die Prämie noch weiter sinkt.

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Wenn Audi das so macht, okay, aber wir reden hier vom Enyaq und nicht alles was Konzernschwestern so machen, wird von jedem übernommen. Der Enyaq X rekuperiert nur über die Hinterachse. Speicher hatte das doch alles schon mal erklärt.
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Akkustand größer 88% volle Leistung.
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jamur Dann berichte mal bitte hier, ob das Licht jetzt weiter leuchtet. Im Voraus schon mal herzlichen Dank.
Und hier dann mein Bericht, nachdem ich mit dem Lichtthema nun schon zum dritten Mal in der Werkstatt war. Diesmal hatte ich es mit dem Wechsel auf Winterreifen kombiniert. Es ist schon einige Zeit her, aber ich wollte auch testen, ob das jetzt für mich zufriedenstellend ist. Aber erstmal der Reihe nach.
Aus meiner Wahrnehmung heraus, ist dieses hier genau das Problem:
Es gibt lt. meiner Werkstatt ein spezielles hochmodernes Lichtmessgerät von Skoda, das an die Bordelektronik des Enyaq und einen Laptop der Werkstatt angeschlossen wird. Und genau das Ding sagt immer, dass alles OK sei, also weder zu hoch noch zu tief.
Nachdem ich ja nun schon das dritte Mal in der Werkstatt stand und glaubhaft versicherte, dass mein Abblendlicht nur 48 m weit leuchtet (am MIttelstreifen). Das ist auf der Autobahn gut erkennbar. Ich sehe in Dtld. genau zwei weiße Striche. Die sind jeweils 6 m lang und die Lücken dazwischen 12 m. Das macht bei wohlwollender Berechnung 3 Lücken a 12 m und 2 Streifen a 6 m oder summa summarum 36 + 12 = 48 m. Aus dem Forum wissen wir, dass die Höhe der Schweinwerfer bei 83 cm liegt und der Neigungswinkel auf den Scheinwerfern mit 1% angegeben ist. Demnach müsste das Licht 83 m weit leuchten.
Beim jetzigen Werkstattaufenthalt hat die Werkstatt nicht nach Skoda-Vorgabe gearbeitet, sondern einfach ein "altes" Lichtmessgerät genommen und die 1% eingestellt. Im Prinzip ganz genau so, wie HUKoether es mehrfach geschrieben hat. Und was kam dabei heraus: Die Werkstatt konnte mit dieser Methode die Scheinwerfer höher einstellen (Um genau zu sein: die Schraube für die Höhenverstellung bei mir um eine ¾ Umdrehung). Das Ergebnis: Ich sehe deutlich besser bei Nacht und ich blende auch niemanden. Bisher nur ein Aufblinken eines Entgegenkommenden, was ich angesichts des nun doch schon längeren Tests als Ausreißer (Versehen, Bodensenke, etc.) interpretiere.
Jetzt muss ich nur noch bei der nächsten Inspektion die Werkstatt überzeugen, dass sie das Licht nicht wieder zurücksetzen, sondern einfach als OK quittieren (oder nochmals mit dem alten Gerät testen).
Was mich interessieren würde, wäre, ob es mittlerweile eine neue Software von Skoda für die Lichtüberprüfung gibt. Insofern bin ich auf Deinen Erfahrungsbericht jamur gespannt.
Ich hatte es auch schon geschrieben. Wenn die Geräte nicht geeicht sind kommen solche Geschichten dabei raus. Scheinwerfereinstellvorrichtungen unterliegen meines Wissen keiner Eichpflicht.
Der arme Schrauber, der die Messung macht, erfüllt nur seine Pflicht und glaubt, er habe alles richtig gemacht.
Eine falsche Einstellung kann im Extremfall ein Leben kosten, da diese unter Umständen viel zu spät erkannt wird.
Was mich nur stutzig macht, einige haben es beim ADAC prüfen lassen und die Einstellung war okay so!?

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Ich glaube schon, zumal andere Hersteller auf eine unehrliche Weise versuchen, die anderen Mitbewerber zu übertreffen.
Das böse Erwachen kommt im nachhinein
Es gibt da so einen Spruch: ''Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.''
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m.E. doch....
Nein, denn wenn es so wäre, würde sich die ausströmende Temparatur bei ca. 7° Celsius befinden.