Im Normalfall steht das Licht auf Automatik. Da gibt es in der Tat keine Rückmeldung im Display, ob es an oder aus ist.
Wenn man händisch das Licht einschaltet, gibt es allerdings eine Anzeige im Tachodisplay.
Bei mir nicht bzw. es wird nur kurz ein Menü angezeigt. Eine dauerhafte Anzeige ist nicht vorhanden.
Bei allen mir bekannten Fahrzeugen aus dem VW-Konzern kann man an der Karte vom Navi erkennen, ob das Fahrlicht eingeschaltet ist oder nicht, wenn dort „automatisch“ oder so ähnlich bei der Anzeige Tag/Nacht eingestellt ist.
Ja, es fährt aber nicht jeder mit angezeigter Navikarte. Eine Kontrollleuchte im Kombiinstrument wäre sehr leicht zu realisieren.
Man kauft, was es aktuell gibt. Alles andere führt zu Enttäuschung.
Das stimmt. Vor allem, wenn die Marketingabteilung des Herstellers vollmundig tolle Updates angekündigt hat.
Wenn ich mich nicht irre, geht das dauerhaft bei Neufahrzeugen mit einer neuen Typenzulassung ab einem bestimmten Datum aufgrund gesetzlicher Bestimmungen gar nicht mehr, das gilt wohl auch für die neuen Enyaq Modelle.
Dass es nicht geht, stimmt. Dass das "aufgrund gesetzlicher Bestimmungen " nicht geht, stimmt nicht. Ein Fahrzeug könnte durchaus visuell (und zum Teil in Kombination mit haptischem Hinweis) vor einer Geschwindigkeitsüberschreitung warnen.
rairighi du wirst wohl jedes Mal vor jeder Fahrt umstellen müssen.
Neuigkeiten aus unserem Fuhrpark: ich kann mir von DKV hier zuhause eine Wallbox (Keba P30 x-series) installieren lassen, den Strom bekomme ich erstattet - geht laut DKV auch in Kombination mit meiner PV-Anlage, da bin ich gespannt.
Sollte ich aus dem Unternehmen ausscheiden, kann ich die Wallbox behalten. Details kläre ich in den nächsten Wochen.
Ich habe im Urlaub zuweilen eine Dachbox (Farad 480 Liter) im Einsatz. Der Mehrverbrauch bis 110 km/h hält sich in Grenzen, bei 130 km/h habe ich dann bereits über 30 kWh gesehen.
Ohne hier empirisch vorzugehen, mit Dachbox säuft der Enyaq wie ein Loch.
Das ist ja nichts neues:
"Trotz dieser Herausforderungen bleibt man in Wolfsburg optimistisch, zumindest was die Marke VW angeht. Neue Modelle könnten auch mit weniger leistungsfähiger Software auf den Markt gebracht werden."
Das ist in der Tat eine Herausforderung, diese Software nochmals weniger leistungsfähig zu machen. Wird dann ein Casio-Taschenrechner aus den 80er-Jahren als Zentralrechner eingebaut.
Ein Witz.
Wünschenswert wäre eine konfigurierbare Schaltfläche auf dem Bildschirm (oder sogar ein physischer Knopf), mit der man die nervigsten Assistenzsysteme auf einen Rutsch deaktivieren kann.
Ist dann natürlich bei jedem Start nötig.
Ich finde das Piepsen extrem nervig. Und die Vorschriften kann man umsetzen ohne Piepsen.
Skoda hat sich leider anders entschieden. Aber einen Tod (akustisch oder haptisch) muss man sterben, soweit richtig.
Also ist eine akustische Warnung keine Pflicht. Danke.
