Beiträge von bljack

    Bzgl. Teilenummer: wenn hier nach Konzernvorgabe gearbeitet wurde und Du eine Teilenummer hast, solltest Du die andere eigentlich daraus ableiten können.


    Ungrade Nummer sollte das linke Bauteil sein, die nächste Nummer dann das rechte Bauteil (also z.B. 123.456.789 links und 123.456.790 rechts). Mir sind beruflich aber leider auch schon Bauteile untergekommen, wo die Vorgabe nicht eingehalten wurde und das rechte Bauteil z.B. mit einem Index A (also 123.456.789.A) benummert wurde.

    Frage zum Ver- & Entriegeln per App: mein Verkäufer meinte, damit das in der App geht, müsse er da was bei Skoda freischalten und wir könnten das gerne im System hinterlegen, er braucht dafür den Personalausweis und muss dann ein paar Daten bei Skoda eintragen. Hat das schon mal jemand so von seinem Händler gehört und evtl. sogar gemacht? Ich bin noch unentschlossen, ob ich es mal ausprobieren soll :D

    Ich glaub, 10 Lader sind schon recht hoch gegriffen und ABRP weicht im Notfall auf Lader mit weniger Anschlüssen aus, wenn es sonst keine Route berechnen kann (hab das aber auch noch nicht im Detail nachvollziehen können). Und ja, so wie ich das sehe bezieht sich das nur auf das Routing, nicht auf die generelle Anzeige von Ladern auf der Karte (wobei ich da auch noch nicht ganz schlau geworden bin, nach welchen Kriterien er die anzeigt - mit den Einstellungen für das Routing scheint es nicht unbedingt verknüpft zu sein).


    Das Problem mit den Logos lässt sich evtl. dadurch umgehen, dass Du Deine Ladekarte(n) angibst, dann wählt er schonmal nur Lader aus, die Du auch freischalten kannst. Wenn man dann noch so Sachen wie Allego oder E-On (die sind da IIRC nicht unter E-On sondern unter deren Ladenetznamen zu finden) in den Einstellungen zu den Ladepunkten ausschließt, kommt zumindest mal eine halbwegs brauchbare erste Planung dabei raus.

    Aber ich geb' Dir Recht: für eine schnelle Übersicht, was man an der Strecke so an Ladern mit seinen Karten zur Verfügung hat, ist es eher ungeeignet. Da schau ich derzeit noch eher in meiner Ladeapp (bin bei EnBW und plane dann in der App die Route, aber auch die funktioniert nur so zu 80% gut :D )

    Dann muss sich allerdings in der Stabilität des Lastmanagements noch ein bisschen was tun.

    Wir haben bei uns in einem Parkhaus ca. 750 Wallboxen inkl. Lastmanagement laufen…oder versuchen es eher, weil das bei der Menge doch störanfällig wird.

    Okay war sicherlich auch nicht hilfreich, die Wallboxen per WLAN und Mobilfunk anzubinden.

    750 Lademöglichkeiten hört sich ja schon ganz geil an und auch nach einem Arbeitgeber, der wohl die Zeichen der Zeit erkannt hat; wenn es dann noch stabil läuft, dass am Ende des Arbeitstages jeder seinen notwendigen Strom im Akku hat, noch besser :D


    Du hast vermutlich keinen Einblick in die Entscheidungen, warum man W-LAN und Mobilfunk den Vorzug vor einem Kabel gegeben hat, oder?

    Für die Pendler würde ich an der Stelle Lademöglichkeiten beim Arbeitgeber ins Spiel bringen; hat den Vorteil, dass man tagsüber idR mehr C02-armen Strom zur Verfügung hat (Wind weht zwar auch nachts, aber Solarzellen verlieren doch arg an Leistung, wenn das Sonnenlicht erst am Mond reflektiert wird). Man könnte dann in den Parkhäusern ein zentrales smartes Lademanagement installieren und damit das Netz entsprechend entlasten. In Verbindung mit PV auf Dach und Parkhaus dürfte das (zumindest außerhalb der verschneiten Jahreszeit) eine gute Möglichkeit sein, die täglich notwendigen ~70km nachzuladen.


    Für die Pendler, die am Arbeitsplatz kein Parkhaus o.ä. zur Verfügung haben (also auch dort am Straßenrand parken müssen), braucht man dann natürlich noch ein paar Lader am Straßenrand (Arbeitsplatz und/oder daheim). Und natürlich für alle diejenigen, die nicht zu einem Arbeitsplatz pendeln, aber trotzdem auf's Auto angewiesen sind (Heimarbeit, Elternzeit, Rentner, Erbe...).