Die abgelehnte Kulanz bzgl. der Lenkung kann ich noch halbwegs nachvollziehen, dass sie da so argumentieren; da ist man vermutlich über jede Argumentationskette froh, die vor Kunden das Bild "wir hätten ja gerne geholfen, aber da können wir echt nix für" aufrechterhält. Wenn es um Gewährleistung ginge, wären sie damit vermutlich spätestens vor Gericht gescheitert, wenn man den Weg bis dahin hätte beschreiten wollen und das notwendige technische Gutachten hätte bezahlen wollen, in dem die erhöhten Kräfte auf die Lenkung berechnet werden und mit den zulässigen Werten des Bauteils verglichen werden (sehr viel Konjunktiv).
Wird im Zweifelsfall evtl. kostspielig sein, den nicht vorhandenen ursächlichen Zusammenhang zwischen Federn/Spurplatten und Schadensfall nachzuweisen. Spannend wäre hier halt ein einschlägiges Urteil zu dem Umstand. Die Thematik "Garantieverfall bei Wartung in freier Werkstatt" ist ja auch vom Tisch, obwohl ich als Laie davon ausgegangen wäre, dass das im Rahmen einer Garantie ein Teil des Rechts auf freie Vertragsgestaltung ist und somit unstrittig wäre. In die Richtung hätte ich halt auch bei technischen Änderungen gedacht: betroffene Bauteile sind unstrittig aus der Garantie raus, ein defekter Subwoofer aber z.B. nicht.
Funfact: es werden in den Bedingungen für die Anschlussgarantie Fahrzeuge mit Fahrwerksänderungen pauschal ausgeschlossen; das umfasst somit natürlich auch Felgen, die nicht aus dem Skoda-Katalog sind. Hier im Forum dürfte also ein guter Teil der User das Problem auch haben 
Nachtrag bzgl. Tieferlegung durch Spurplatten: ja, so grob in dem Bereich, den Du schätzt, würde ich nach grobem Überschlag auch mal gehen. Querlenker dürfte so im Bereich um 40cm Hebelarm haben, der würde um <0,5% verlängert, das geht im Toleranzrauschen unter.