Bei meinem
steht ein ID.5 GTX auf dem Hof, angeblich mit 3.1. habs nicht selbst geprüft.
Beiträge von NicT
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Komme gerade von meinem
.Meine Bestellung wurde in mühsamer Handarbeit auf MJ23 umgestellt (so wie alle anderen tausenden offenen Bestellungen in der CH). Mein Enyaq wird so geliefert wie bestellt, das neu im Sportline-Paket inbegriffene Crystal Face kommt nicht rein, da ich es nicht bestellt habe. Dafür konnten wir noch ein kostenloses Parking Clever Paket dazu buchen, welches das Intelligente Parken beinhaltet. Somit bekomme ich dann auch die seitlichen Sensoren.
Ich bin gespannt auf das "sehr (sehr) bald" von Speicher, denn was ich heute gehört habe geht noch einige Wochen bis die Info in der CH ankommt.
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Eigentlich (Achtung: Software Ingenieur schreibt) wäre es doch ziemlich einfach:
1) Kunde geht ins AH und bestellt ein E-Fahrzeug
2) Verkäufer im AH klickt "Bestellung bestätigen"
3) AH sendet alle nötigen Daten mit Antrag elektronisch(!) an das BAFA
4) Das BAFA bestätigt die Förderung inkl. Betrag und reserviert so die Förderung im Topf
5) Beim AH passt sich der Rechnungsbetrag an, basierend auf der vom BAFA gemeldeten Förderung
6.a.1) Nach X Monaten wird das Fahrzeug geliefert
6.a.2) Kunde bezahlt und holt das Fahrzeug ab
6.a.3) BAFA zahlt die Förderung direkt an das AH zurück, welches ja zuvor den Rechnungsbetrag für den Kunden gesenkt hat
oder
6.b.1) Kunde storniert das Fahrzeug
6.b.2) AH macht Meldung an das BAFA
6.b.3) BAFA streicht den Antrag und gibt den Förderbetrag wieder frei
Es wären wohl alle glücklich, denn es gibt keinen Papierkrieg, und man weiss sehr rasch ob und wieviel man bekommt. Als Bonus wäre der Betrag auch gleich reserviert.
Das Problem hierbei:
Digitalisierung ist Neuland

*Ende des Traums*
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Logisch können wir das nicht ändern. Die Hersteller haben ein anderes Vorgehen aber schon seit Jahren beobachten können und hätten genügend Zeit gehabt sich vorzubereiten, speziell bei komplett neuen Fahrzeugen. Es bleibt zu hoffen dass für zukünftige Modelle eine bessere Umsetzung geplant ist.
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Mit ARM ginge noch viel mehr, siehe Apple Silicon.
Der Platz spielt im Auto auch nur eine bedingte Rolle, da muss das Modem nicht unbedingt auf dem CPU-DIE sitzen, auch wenn ein SoC natürlich eine tolle Sache ist.
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Die Software ist ja nicht neu und wird im Feld schon von mehreren Foristi getestet

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Möglich ist so gut wie alles, die Frage ist wie wirtschaftlich es ist. Und (leider) ist das ja der einzige Punkt, welche die Hersteller effektiv interessiert.
Für Fahrzeuge denke ich ist die ARM-Architektur bestens geeignet, sie ist Leistungsfähig, stromsparend, kompakt, weit verbreitet und es gibt viele unterschiedliche CPU-Hersteller.
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Kommentar: Die Senkung der Elektroauto-Förderung ist überfälligDie Kaufprämie für Elektroautos sinkt, die von Plug-in-Hybriden entfällt. Das ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, meint Martin Franz.www.heise.deIch bin auch der Meinung, dass diese Teuronen an anderer Stelle besser eingesetzt wären, zum Beispiel genau bei der Infrastruktur.
Möglicherweise wären dann auch die Preise der Fahrzeuge nicht so rasant gestiegen. Denn einen Teil davon steckt sicher auch der Hersteller ein und reibt sich dabei lachend die Hände.
Ein anderer weiterer Kunde (ebenfalls Touareg Zweitbesitzer) hat sich übrigens damals beschwert, dass der Wagen so viel Benzin verbrauchen würde … das waren wohl auch Kosten, die er nicht einkalkuliert hatte.
Da sage ich nur: Autsch!