Formschluss ist besser als Reibschluss.........
Und um den Heber genau da zu haben wo er hin soll ist der Falz plus Schlitz im Gummi immer noch eine gute Sache.
Ob der Falz das aushält (dick genug ist er ja) ist mir egal.
Konstruktiv ist die Krafteinleitung an den Flächen neben dem Falz plus etwas Kraft am Falz selber immer noch die beste Wahl.....rein konstruktiv......und das sage ich mir halt als Konstrukteur...... 
Das klingt ja erst einmal logisch......aber.
Dann solltest du dir die Gegebenheiten unter dem Auto erst einmal genau ansehen.
Der Akkupack liegt nicht so viel tiefer wie der Falz, aber er ist auch nur wenige Zentimenter weiter innen.
Ist das Pad zu groß drückt es auf die Kante vom Akkupack.
Das Gummi ist event. nicht einmal das Problem.....im schlimmesten Fall könnte es von der Kante des Akkus abrutschen-
Nun sind aber die Gummipads meist in einem Stahlteller des Wagenhebers eingelegt, wenn diese Kante auf den Akku drückt kann das Alugehäuse durchaus schaden nehmen.
Gummipads mit Nut erfüllen durchaus ihren Zweck, die Nut verhindert das Abrutschen des Hebers und auch das man es zu weit außen (zerknautscht den Schweller) oder zu weit innen (drückt event. das Alugehäuse vom Akku ein) ansetzt.
Außerdem sollte ja auch nicht das Gewicht auf dem Blechfalz liegen, eher auf den Fläche daneben.
Wäre nicht der erste Falz der zerdrückt wird wenn es dumm läuft, denke auch daran das der Enyaq mit etwa 2,2 Tonnen kein leichtes Fahrzeug ist.
Wichtig ist also die Höhe vom Pad und dessen Durchmesser genau auszuwählen, gibt im Handel ja eine Unmenge davon.
Ich habe ein großes Pad genommen und es dann entsprechend seitlich gekürzt, so habe ich eine große Länge wo das Gewicht sich verteilt aber es ist schmal genug um weder den Schweller noch den Akku zu berühren.
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Ich verstehe hier auch die Panik von Einigen nicht. Die Wagenheberaufnahmen sind genauso wie bei den Verbrennern. Mein 3er Golf, meine Opels und mein letzter Cupra Formentor haben alle die gleichen Aufnahmen wie der Enyaq. Was soll da am Akku kaputt gehen?
Ja sind sie.........
Aber der Akku ist verdammt dicht dran, also auf jeden Fall darauf achten das der Wagenheber nicht den Akku erwischt.
Ich musste mein Gummipad auch zurecht schleifen damit das problemlos passt.
Speziell bei großen und flachen Tellern von Wagenhebern kann das schon arg eng werden.....vorher mal probehalber testen bevor man da steht, Räder wechseln will und irgendwas passt nicht so wie es soll.
Das hat ein Reifenhändler bei uns auch geschafft...... habe mich nachher beschwert, da ich die Schrauben nur mit äußerster Kraftanstrengung
lösen konnte. Aussage des Händlers: Kann gar nicht sein, bei uns werden die Schrauben ausschließlich mit Drehmomentschlüsseln angezogen.....
Klar, machen alle.
Nur bringt es nix mit dem Drehmomentschlüssel zum Schluss einmal mit 120 Nm durchzuclicken wenn man vorher mit dem Schlagschrauber schon 200 Nm angezogen hat
Das war für mich auch ein Grund das ich mich lieber selber darum kümmere.
Mit dem richtigen Werkzeug ist der Räderwechsel kein Problem.
Man sollte halt schon wissen was man tut, eigentlich wie bei allen Dingen im Leben........
Ich schwöre noch immer auf den Luftbalg-Wagenheber den ich vor gut 2 Jahren gekauft haben......zusammen mit einem Akku-Kompressor (Makita) und eine Akku-Schlagschrauber ist das alles stressfrei und schnell erledigt.
Den Akku-Kompressor zu haben ist auch eine feine Sache....direkt Luftdruck aller Räder checken und aufpumpen.
Und auch ab und zu im Verlauf des Jahres mal prüfen schadet nicht.
Und wenn man mal etwas schwerer beladen ist das Ding kurz ansetzen, den Reifendruck anpassen......auch eine feine Sache.
Ja und nicht ganz unerheblich......wenn man es selber macht ist man flexibel mit Termin, außerdem muss man keine Angst haben das ein grobmotorischer Aushilfs-Reifendummi die Felgen zerschrabbelt........und dann noch mit dem Schlagschrauber alle Radschrauben auf 200 Nm festknallt.
Wie oft wechselt ihr die Batterie?
Ist euch der Autoschlüssel auch schon kaputtgegangen?
Nach 2 !/2 Jahren das erste mal (sollte ich das nicht schon verdrängt haben).
Schlüssel war noch nicht kaputt.
In meinem vorherigen Fahrzeug (Seat Leon) hatte ich mal einen defekten Schlüssel, der hat hat innerhalb von wenigen Tagen die Batterie leer gelutscht.
BTW.: mein Enyaq ist mit Kessy
Ihr habt einfach die Bedeutung von Pfützenlicht nicht verstanden. Das muss so.
Achso.....es muss aussehen wie ein Pfütze voll Licht? 
Laut Händler vorsichtig Klappe anheben so weit geht und mit einem Ruck aufreißen....
Dann brechen in der Regel die beiden Flügel vom Bolzen ab.
Weiter vorne in diesem Thread wird beschrieben wie man den Motor tauschen kann.
Sollte man eine Sollbruchstelle in die „Flügel“ des Federstiftes feilen?
Hatte ich mir tatsächlich auch schon gedacht.
Meine Werkstatt meinte allerdings das die Flügel des Bolzens abbrechen, ich ging also davon aus das das ab Werk eine Sollbruchstelle ist.
Daher habe ich geschrieben "temporär".
Das bringt eben das eine mal was wenn man durch die Waschstraße fährt.
Danach beim sauber machen halt "Überstand" abwischen und beim nächsten mal wieder was dran schmieren.
Ich hab es bisher nur in der Waschstraße bemerkt das dort mit so viel Druck auf die Ladeklappe geballert wird das danach innen alles nass ist, vor allem auch der Verriegelungsbolzen.
Und bei mir ist nach meinem ersten Besuch einer Waschstraße (davor nur Handwäsche) eben das Ding verreckt.
Zufall oder nicht..........mag jeder selber entscheiden.
