Mit den Schmutzfänger an der Vorder und Hinterachse soll der Schmutzauftrag am Heck deutlich reduziert werden. Das ist natürlich auch eine optische Sache.
Genauso wie der Dreck am Heck. 
Er hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Ich würde mich für die Cholera entscheiden, denn nichts ist optisch schlimmer für mich als Schmutzfänger.
Gelöscht.
Bei dem Termin würde ich gerne direkt das Dachmodul tauschen lassen, habe aber noch kein Video machen können. Hat zufällig jemand eines da? Falls es nicht mehr auftritt bis zum Werkstatttermin?
Danke im Voraus!
Ich habe noch eines da, falls Du es bräuchtest.
Leute, Eure juristischen „Räte“ sind teilweise absurd und falsch. Lasst es bitte doch bleiben, wenn ihr keine Juristen seid!
Such dir einen Anwalt und bitte nicht Rechtslaien im Forum um eine Rechtsauskunft.
Die Leasingrate ist durch die weggefallene Förderung bei meinem Enyaq viel teurer geworden.
Die Stromkosten sind jetzt nicht viel besser als bei meinem Peugeot. Langzeitverbrauch beim Enyaq 15,9KWh. Bei Stromkosten durchschnittlich mit 0,50 Euro sind das knapp 8 Euro.
Mein Peugeot Diesel, den ich mit 5,4 Liter Verbrauch gefahren habe, hatte nur marginal mehr Verbrauchskosten, aber eine bessere Leasingrate ohne Anzahlung und bessere Versicherungskosten, dazu noch einen Garantie- und Wartungsvertrag über die gesamte Laufzeit. Nur die KFZ-Steuer war höher und das Auto musste ich mit Fahrtenbuch fahren.
Ansonsten ist der Enyaq das bisher teuerste Fahrzeug, was ich fahre. Das nächste Auto wird definitiv kein Enyaq mehr werden, wenn die Preise in 3 Jahren nicht wieder runtergegangen sein werden.
Die derzeitigen Leasingraten ohne Anzahlung bei Elektroautos sind für mich derzeit vom anderen Universum, absolut nichts für mich. Bräuchte ich ein neues Auto, hätte ich Probleme mit E-Autos. Ich will das nicht zahlen.
Ich habe gerade auch meine Kündigung eingereicht. So wird das sowieso nix mit der Elektromobilität. Egal worum es geht, E-Autos werden immer mehr zur Abzocke, egal ob Inspektion, Versicherung, Kaufpreise, Leasingkosten oder Stromkosten.
Es ist zum Kotzen. 
Wenn ich die volle Aufmerksamkeit und die volle Kontrolle im Straßenverkehr habe, brauche ich keinen Spurhalteassistenten....der ist ja nur für den Fall gedacht, dass man unaufmerksam ist.
Genau das sehe ich zwar auch so wie Du, aber gerade deshalb halte ich persönlich das komplette Ausschalten des LA für kontraproduktiv, denn Aufmerksamkeit lässt sich doch nicht zeitlich berechnen, festlegen und definieren. Ablenkung und Unaufmerksamkeit findet immer und Überall statt.
Von daher ist ein ausgeschalteter LA eben gar KEIN LA und kann daher auch nicht in der Situation helfen, wo kurze Ablenkung stattfand.
Sollte doch nicht so schwer sein oder erwarte ich zuviel?
mfg
Möglicherweise wirklich.
Meine (einfachen und fairen) Verträge werden auch recht selten gelesen aber sofort unterschrieben. Dann kommen danach immer Fragen und Probleme, die im Vertrag ganz einfach geregelt sind. Ich verweise dann immer freundlich auf den Vertrag, wo das alles seit Langem drinnen steht. 
Eine Frage, schreibt ihr überhaupt vom gleichen Thema, den LA?
Tabo Laut Signatur hast du das Fahrassistenz Plus Paket und damit den TA, der deutlich besser ist als der LA
enopol Laut Datenbank fehlt Dir, glaube ich, genau dieser. Ich vermute Du hast nicht mal Fahrassistenz Basic, oder? Dann hast Du wirklich nur den gesetzlich vorgeschriebenen LA.
Ist das denn gesichert? Ich frage nur, weil ich keine Ahnung habe, kann ja sein dass Du recht hast und sich zwei Systeme dann tatsächlich unterscheiden.
Ich fahre oft ohne TA und pAAC, da arbeitet dann nur der Spurassistent und zeigt dann seine Lenkeingriffe durch vibration und leichtes Gegenlenken an.
mein Spurhaltassistent funktioniert auch meist sehr zuverlässig.
Leider auch auf engen Landstraßen.
Wenn man dort, zwecks Ausweichen bei Gegenverkehr, etwas zum äußeren Rand lenkt, will einen der Assistent zuverlässig in den Gegenverkehr lenken.....das ist, wenn man solche Strecken oft fährt, sehr nervig und das passierte beim Skoda Scala in gleicher Weise.
LA ausschalten gehört daher zu meinen Standard-Handgriffen beim Start.
Das ist genau der Punkt, wo wir beiden uns beim Fahren explizit unterscheiden:
Wenn ich die volle Aufmerksamkeit und die volle Kontrolle im Straßenverkehr habe, dann ignoriere ich entweder die schwachen Lenkeingriffe, weil sie wirklich nur sehr dezent sind, oder ich lenke leicht dagegen.
Das geschieht alles so ziemlich nebenbei und gehört für mich einfach zur Kommunikation und zur „Arbeit“ am Steuer dazu und nervt mich absolut kein bisschen.
Ich halte mein Lenkrad auch immer mit beiden Händen fest, damit ich immer eingreifen kann. Ich fahre kaum mit einer Hand, wie viele es immer machen (zB. oben auf dem Lenkrad). Diese Art von Fahren ist mir zuwider, weil ich weiß, damit sehr viel Kontrolle über das Lenken zu verlieren.
Wenn ich aber mal (selten, aber es passiert) unaufmerksam bin, dann macht der LA genau das, was er kann: Mein Auto im richtigen Moment in die Spur zurückführen.
