Wenn es hart wird, stehst Du starken Anwälten bei Tesla gegenüber und musst dann selbst offensichtliche Probleme mit Gutachten belegen, die dann von Tesla Anwälten angezweifelt werden, so dass ein Zweit- und Drittgutachten notwendig werden. Am Ende laufen die meisten Streitfälle auf eine außergerichtliche Eknigung hinaus, bei der Du einen Maulkorb bekommst und unter Strafe nichts vom Ergebnis mitteilen darfst.
Zb verringerte Reichweite oder verringerte Ladeleistung nach Updates.
Da wäre doch mal jemand angebracht, sich bei Erfolgsaussicht dann auch mal nicht auf einen Vergleich einzulassen und es auf ein Urteil ankommen zu lassen. Denn Im Dieselskandal wäre das ja auch durchaus erfolgreich gewesen, für einen Konzern war es sogar „billiger“, Kläger mit bereits ein wenig Geld in den Vergleich zu bringen, als ein folgenreicheres Urteil zu riskieren. Jedes dadurch erfolgte „Nicht-Urteil“ hat der Konzern dann einfach noch öffentlich zu seinen Gunsten verkauft.