Wer sind denn "die Chinesen"? Wurde da repräsentativ befragt oder hat ein sogenannter Journalist mal seine eigene Meinung in den Raum geworfen?
Vielleicht waren es DIE drei Chinesen? Ja die mit dem Kontrabass, die saßen nämlich auf der Straße und erzählten sich was. Als die Polizei kam und fragte was das ist, antworteten sie dass nur sie es waren.
ich gehe davon aus, dass das investigativ war und dann Geheimnisse über deutsche Autos verraten wurden.
Mich interessiert es nicht, was andere über mein Auto denken. Ich fahre das was, mir gefällt. Solche Fragen stelle ich mir gar nicht, warum auch?
Das klingt zumindest immer gut.
Das ist ja zum Glück nur ein Luxusproblem.
Gibt es keine andere Anzeigen? Im GT sehen die komplett anders aus
Man muss sich auf das Konzept tatsächlich einlassen, dann ist es gut. Im 3008 habe ich dieses Konzept lieben gelernt und vermisse bis heute das Lenkrad. Ich bin 1,86cm groß und es passte 4 Jahre super. Das Lenkrad ist unter dem Display, welches weiter weg ist und das Fokussieren einfacher macht. Dafür ist das Lenkrad klein und man hat es auch ständig in den Händen. Das vermisse ich am Skoda, da ist es mir immer noch zu „schräg“ wie im LKW. Dadurch werden meine Nackenmuskeln. Ständig angespannt, weil die Arme immer mehr strecken müssen als in einer entspannten Haltung.
Ich finde das Konzept super im Peugeot und würde mich freuen, es wieder zu nutzen. Es ist für mich muskulös einfach entspannter als im Enyaq.
Beides zusammen ist im Winter halt besonders blöd...
Blöd ist vieles, das ganze Leben besteht aus Kompromissen. Ich selbst will keinen Verbrenner mehr, egal wie toll der im Vergleich zum E-Auto sein mag. Für mich ist das E-Auto einfach der bessere Kompromiss als der Verbrenner. Ich habe im E-Auto in der Summe viel mehr Annehmlichkeiten, die ich im Verbrenner einfach nicht bekomme. Ein Plugin-Hybrid ist für mich ein Mix aus dem Schlechtesten beider Welten.
Ob das alles die Politik oder die Autohersteller zum Thema E-Auto auch so sehen, ist dann leider aktuell eine andere Sache. Gerade in Deutschland ist so ein Thema E-Auto leider immer wieder hochemotional aufgeladen und oft nur stellvertretend für einen tiefer liegenden „Kulturkampf“.
Für einen Elektro-BMW oder Mercedes zahl ich aber auch wesentlich mehr als für meinen Enyaq.
Autoverdreckte und menschenunfreundlich Städte voller Autos sind aber keine Ideologie! Sie machen Lärm, Dreck und Gefahren für Menschen.
Mich stört ebenso dieser Ideologie-Vorwurf. Er ist nicht besser als die Whataboutism/Strohmanndiskussion und meist nur aus einer politischen Richtung Er zerstört jede Art von Bemühung um eine saubereres, ruhigeres und freundlicheres Leben in Städten.
Stattdessen Staus, hohe Feinstaubbelastungen, Lärm, immer mehr werdende Unfälle - das ist doch keine Ideologie. Hauptsache Autos und noch breitere Straßen und natürlich weiterhin Verbrenner? Wenn das mal keine Ideologie ist, weiß ich auch nicht.
Alles anzeigenHat das hier irgendjemand behauptet? Das ist wieder so ein in den Raum geworfener Versuch, Andere für dumm hinzustellen.
Das hat man vor 4ß Jahren geschrieben, vor 30 Jahren ebenso wie vor 20 Jahren und vor 10 Jahren.
Die Schritte werden kleiner, das stimmt. Und trotzdem lohnt sich jede Bemühung, den Ausstoß zu verringern.
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Da ist eben zu beobachten, dass die Märkte sich verschieben. Und die Zahlen woanders durchaus noch wachsen.
Ich stelle niemanden für dumm hin und eine Absicht dies zu tun habe ich auch weiterhin nicht. Allerdings bringst du mich mit dieser Wortwahl auf den Gedanken, dass zahlreiche Argumente Meiner persönlichen Meinung nichts anderes als dumm sind, weil sie dem Ausmaß ja gar nicht mal im Ansatz gerecht werden.
Das sture Schreien nach Festhalten am Verbrenner hier in Deutschland ist aber tatsächlich dumm. Das sollten mittlerweile alle kapiert haben. Ein Verbrenner verbrennt und das erzeugt Schadstoffe, egal wie man es wendet und dreht. Mit Kohle ist es das Gleiche.
Und wir haben einfach keine Zeit mehr mit sinnlosen Nachkommastellendiskussionen bezüglich einer vermeintlichen Effizienzsteigerung schädlicher Verbrenner zu argumentieren.
Das ist Ablenkung und Strohmannargumentation, da stimme ich Hannes1971 sofort zu.
Was da die Letztbesitzer in Dritteweltländern davon halten ist egal.
Übrigens werden laut Umweltbundesamt nur 9 bzw. 7% der ca. 2,3 Mio Altfahrzeuge aus Deutschland in außer-Eu-Staaten exportiert.
Die Mär vom zahlreichen Export aller alten deutschen (Verbrenner-)Autos nach Afrika hält sich fest in deutschen Foren.
