Beiträge von Tabo

    ... aktuell ist doch einfach nur die Preisbildung an der Strombörse das Problem.

    Dort kommt immer der billigste zu erst(Öko für 6 cent) dann die Braunkohle für 15 cent die akw für 18 , öl für 21 und dann die Gaskraftwerke für 50 cent die kwh.

    Strom wird solange eingekauft bis der Bedarf gedeckt ist(wenn man kein Gaskraftwerk braucht wird kein Gasstrom gekauft).

    Der Witz ist nun aber, dass alle Anbieter den gleichen Preis, den höchst nötigen bekommen.Die Windmüller und Kohlestromer bekommen also auch 50cent die kwh und verdienen sich dumm und dämlich... Und wir schalten weiter AKW Grundlast weg und kommen so am Gas nicht vorbei... Neuverträge Strom kosten aktuell locker 48 cent die kwh und es wird schlimmer, gestern lag der Preis an der strombörse bei 74 cent die kwh...

    Wir haben ein Gasproblem, kein Stromproblem. Wann kommt das endlich mal an? Niemand hat noch Stromheizungen zu Hause. Die meisten Menschen und die Industrie heizen mit Gas und nicht mit Strom.

    Für wen soll das jetzt irgendeinen Vorteil haben?! Höchstens für Grünen-Wähler aus ideologischen Gründen. Da bin ich weit weg, für mich zählen lediglich Kosten-Nutzen und Effizienz. Ich persönlich habe keine PV-Anlage und E-Auto um im Glauben zu sein, damit das Klima zu retten. Ich kenne auch keinen anderen für den das die ausschlaggebenden Gründe waren. Hier zählt einzig und allein, die eigenen Kosten durch kluge Investitionen so niedrig wie möglich zu halten. Und nur das zählt am Ende bei Diesel-Dörte...

    Das ist jetzt nicht Dein Ernst? Ideologische Gründe, mehr nicht?


    Weil Du nicht glaubst das Klima retten zu können, können wir alle mit dem Dreck so weitermachen ?


    Das ist die gleiche Argumentation der Nichtwähler: warum soll meine einzelne Stimme zu irgendetwas nützlich sein?


    Vielleicht ist es so, dass Diesel-Dörte bereits vorausschauender, cleverer und klüger für die Zukunft denkt, als du selbst glauben willst.

    Verbrenner wird trotzdem noch viel unattraktiver, sowohl aus Kostengründen als auch aus einer Unsicherheit heraus, glaube mir. Auch Diesel-Dörte wird sich irgendwann ganz sicher keinen Diesel mehr kaufen (können, wollen o.ä.) , wenn Ihr Fabia schrottreif (durch was auch immer) geworden ist.


    Elektroautos haben immer noch den Trumpf komplett durch erneuerbare Energien betrieben werden zu können.


    Und gerade in Deutschland braucht man sich um das Auto, egal ob Verbrenner oder E-Auto doch absolut gar keine Sorgen zu machen. Autos in D wird es weiterhin in rauen Mengen wie Waffen in den USA geben.

    Allerdings fahre ich momentan auch mit meinem Peugeot 3008 aus 2019 sehr sparsam. Der Durchschnittsverbrauch seit 2019 liegt bei 5,38 Liter. Dabei wird das Auto fast hauptsächlich beruflich bewegt, mit vieler Kurzstrecke, vielen täglichen Kaltstarts und viel innerstädtischer-, auch viel Landstraßenverkehr und immer etwas Autobahn.


    Daher dürfte das Kostensparen bei mir für das E-Auto sicher nicht ganz so krass sein. Allerdings spare ich schon die jährliche Steuer von 250 Euro. Ich profitiere aber sicher dann auch von der 0,25%-Regelung, bei der ich auf das Fahrtenbuch verzichten kann.

    Ich bin aber überzeugt, dass ich aus meinem zukünftigen Enyaq wieder alles rausholen werde, was das sparsame Fahren mit dem Auto hergibt. Da freue ich mich schon drauf.


    Das E-Auto fahr ich, weil ich laute Verbrennermotoren hasse, es extrem komfortabel und leise mag und weitgehend emissionsfrei zu fahren. Bei meinem Fahrprofil ist elektrisches Fahren absolut prima.

    Natürlich wird auch das weiter steigen. Davon war auch überhaupt nicht die Rede! Aber warum sollte sich jemand ein Neuwagen e-Auto kaufen um dann annähernd die gleichen Fahrtkosten zu haben.

    Mh, wenn doch die Betriebskosten für Verbrenner-Autos ebenso drastisch steigen, warum sollen denn plötzlich die Fahrtkosten beider Konzepte plötzlich gleich sein?

    Damit müssten ja die Fahrtkosten von E-Autos auch nich um Vieles mehr steigen als von Verbrennern, so dass sie sich plötzlich ausgleichen.

    Woher glaubst Du das?


    Am E-Auto führt kein Weg mehr vorbei und an einer Verkehrswende mit weniger Autos zumindest erstmal in den Städten schon gar nicht.

    Selbst Tesla hat doch dazu gelernt und das Display wieder quer eingebaut. Auch die Neuen Modelle bekommen jetzt Displays quer.


    Was mir ein Drehbares Display jetzt an Mehrwert bringen soll sehe ich tatsächlich noch nicht. Fü mich wäre aktuell ein Horizontales Display Ausschluss. Siehe Ford :D

    Möglicherweise besteht der Mehrwert eines drehbaren Displays darin, wenn man seine Doktorarbeit schreibt oder ein Paar Tabellenkalulationen machen muss. Dann ist man sicher dankbar für diese Pivotfunktion.


    Was das jetzt aber mit einem Auto zu tun hat, weiß ich allerdings auch nicht.


    Vielleicht ist es eine Hilfe, wenn das Auto mal zufällig auf der Seite liegt? Das wär doch echt simply clever.

    Hier sollten die Anwälte schon auf naive Klagekinder einwirken, aber die verdienen natürlich einen Haufen Geld mit der Unwissenheit ihrer Klientel...

    Das gilt aber nicht für die meisten Anwälte, da lege ich Wert drauf.


    Es gibt sicher einige schwarze Schafe, wie sie es überall gibt, doch die Mehrheit der Anwälte beraten ihre Mandanten so wie es für den Mandanten am besten ist. Und sehr oft sind es ausgerechnet die Menschen mit sehr viel Geld in der Kasse, die gerne mal jeden und alles verklagen.

    Wenn irgendwo Verzug ist oder sonstige Vertragssachen nicht eingehalten werden, hat wohl ein jeder ein Recht darauf, sich Hilfe bei einem Rechtsverständigen zu suchen. Ein Anwalt kann ein Schreiben aufsetzen und Konsequenzen aufzeigen, das reicht manchmal auch schon aus und genau dafür gibt es ja auch Anwälte.

    Es hängt alles immer von den Gegebenheiten und den Einzelheiten des Vertrags ab, was am besten zu tun ist.


    Als meine Frau noch als Anwältin arbeitete, war sie ehrlich zu Ihren Mandanten, auch wenn es einigen nicht passte. Es gibt da leider auch nervige Mandanten, die eher psychologische als anwaltliche Hilfe benötigen. Jetzt ist sie im öffentlichen Dienst beim Land NRW tätig und ist froh darüber.