Beiträge von der_andreas

    Eine kleine Bitte in die Runde hab ich: Als ich im Februar 2022 bestellt habe, musste ich auch so einen Wisch unterschreiben, wonach ich sinngemäß keine Ansprüche geltend machen kann, wenn das Auto nicht bis Ende 2022 geliefert wird und es in 2023 keine Förderung mehr gibt. Das mussten sicherlich auch viele andere unterschreiben. Leider hat mir der Händler damals wohl keine Kopie ausgehändigt.

    Kann mir jemand den Inhalt des Schreibens zur Verfügung stellen? Gerne hier oder auch per PN. Vielen Dank!!!

    Per PN rausgeschickt.

    Dankeschön, das wollte ich hören! Mir gefallen die 21“ Felgen nämlich echt gut (obwohl ich mir aus Felgen eigentlich nix mache)

    Erzähl mal, wie das vom Autohaus her für Dich abläuft und ob die Felgen tatsächlich "für lau" auf Deinem Auto bleiben. Meiner wurde ja ebenfalls mit 21" statt 19" gebaut...

    Außerdem: Wenn es Dein Enyaq vom 3.7. bis heute nach Schleswig-Holstein geschafft hat, dann erlaube ich mir die leise Hoffnung, dass mein am 4.7. gebauter 60er für seinen Weg hier nach Niedersachen auch nicht so endlos viel länger braucht.
    Wehe, jemand versucht mir was anderes einzureden! (Hält sich die Uhren zu und singt LA LA LA LA)

    So, gestern - an Tag 505 - wurde mein Enyaq gebaut. Ich freu mich so!

    Wie erwartet sieht fast die gesamte Konfiguration in Erwin genau aus wie bestellt. Nur an einer Stelle der PR-Codes bekomme ich große Augen, denn da steht das hier:


    PJF Leichtmetallräder "SUPERNOVA", Anthrazit Metallic, glanzgedreht, 8 1/2J x 21", 4 St}cken


    Auf andere Felgen hatte ich mich als Proteus-Besteller ja eingestellt, aber DAS ist logischerweise eine Überraschung. Ehrlich gesagt glaube ich das final auch erst dann, falls er wirklich so bei der Übergabe beim Händler steht.

    Kennen wir denn Präzedenzfälle für eine so drastische Felgenaufwertung? Oder andersherum dafür, dass in Erwin andere Felgen standen als dann wirklich drauf waren?

    Was steht denn im dem Schreiben? Dass die Entwicklung an ME3 eingestellt wurde? Oder worauf bezieht es sich?

    Für mich klingt es so, als könnte es um ein Schreiben gehen, wie ich es konkret vor einiger Zeit gesehen habe: Darin versucht VW, die in §475 BGB seit 2022 verankerte gesetzliche Aktualisierungspflicht für Produkte mit digitalen Teilen zeitlich auf 2 Jahre zu konkretisieren - Im Gesetz steht nämlich kein Zeitraum.
    Negativ: Eigentlich wollen die damit ihre Pflichten gerade minimieren, nicht uns was Gutes tun. Positive Interpretation: Offenkundig wird die gesetzliche Aktualisierungspflicht durchaus als anwendbar zur Kenntnis genommen. Da könnte man jetzt daraus ableiten, dass es mindestens für 2 Jahre nach dem MJ-Wechsel noch 3.x-Updates geben wird, um geltendes Recht gegenüber den letzten 3.x-Käufern einzuhalten.
    Nach meinem oberflächlichen Eindruck geht es in dem Gesetz allerdings eher darum, die vorzeitige Unbrauchbarwerdung eines digitalen Produktes durch Aktualisierungverweigerung des Herstellers zu vermeiden (Bugs, inkompatibel zu geänderten Randbedingungen, Server werden einfach wieder abgeschaltet etc.) - ein Recht auf tolle neue Features ist da nicht im Fokus. Insofern wäre der Pflicht womöglich auch mit einfachen Bugfixreleases Genüge getan. Bin aber kein Experte für diese Regelung, geschweige denn Jurist.

    Ich hatte mir für Sicherung meines nicht fest an der Wallbox angebrachten Ladekabels unter meinem Carport sowas hier angeschaut:
    https://amzn.eu/d/iNUvyxF

    Mangels Enyaq bislang aber noch nix gemacht und nicht "in Händen gehalten".
    Das ist aber natürlich eher was gegen "Gelegenheit macht Diebe", nicht gegen Leute mit ordentlichem Vorsatz und Werkzeug. Könnte mir aber vorstellen, dass das zusammen mit der Maßnahme "China-Ziegel" das Ziel erreicht.

    Muss mich übrigens auch noch damit beschäftigen, wie man das Abschrauben der ganzen Wallbox am preisgünstigsten behindert...sowas kommt inzwischen ja leider auch vor und ist für jemand, der Ahnung und keine Angst vor der Spannung hat, anscheinend auch lächerlich simpel?
    Dachte, ich tausche zumindest die Schrauben gegen welche mit irgendwelchen ganz exotischen Köpfen - in der Hoffnung, dass dafür dann das Werkzeug nicht dabei ist. Ok, anderes Thema.

    Wird umgehend erledigt. Ich will mich ja den Gepflogenheiten im Wartezimmer anpassen. Ich hab gehört, einige sitzen schon etwas länger hier - bei der Wartezeit kann man schonmal eine mikrogesellschaftliche Subkultur entwickeln... ^^

    Und eine eigene Sprache :P

    Ich meine: "Mein 8) hat mir mir in NADIN die Einplanung nachgeschaut - bin schon im Trichter, aber der ZP8 ist so spät, dass ich in Verzug setzen werde. Ich meine, ich würde zwar gerne den MJ-Wechsel mitnehmen, aber was, wenn ich ins Banking muss?"

    Investitionen (CAPEX) bei SW Entwicklung in WAS genau, bitte?

    Personalkosten (Intern/Extern/Beratung, etc.) gehen sowieso über OPEX...

    Wenn die erstellte Software am Ende in der Bilanz als Asset aktiviert wird, dann waren die Herstellkosten Invest - sowas kommt in der Praxis vor. Insofern könnte der Satz nach meinem bescheidenen Wissen sogar Sinn ergeben - muss er aber nicht.

    Ich kann beide Haltungen gut nachvollziehen.
    Leider sind nach meinem Eindruck Gesamtkosten von 8.000 EUR für 13,5 kWh Speicher weit von den heutigen Preisen entfernt, mehrwertsteuerfrei hin oder her. Außer man baut selbst. Andererseits haben viele Leute auch geringere Einspeisevergütungen - dann wird die Sache wieder etwas besser. Aber bei Einbeziehung der Faktoren, die oben in der Rechnung drin sind, kommen dann manchmal für heutige Entscheidungen nicht mal mehr 20 Jahre, sondern sogar mehr heraus. Ich finde es also echt nicht überraschend, wenn Speicherentscheidungen aus kaufmännischer Sicht regelmäßig in Frage gestellt werden.

    Mein bestellter eher kleiner Speicher (= viele Vollzyklen, kalkulatorisch schon auf der besseren Seite für die Amortisationsspanne) bräuchte bei Einbeziehung aller Faktoren einen #Durchschitts#strompreis von ca. 50 cent/kWh in den kommenden 12 Jahren, damit er unter meinen Annahmen am Ende dieser Spanne genau Break-Even erreicht.
    Ob das passieren wird? Ich will das nicht ausschließen, aber erwarten kann man das logischerweise auch nicht. Eine Strompreisprognose über einen so langen Zeitraum kann nach meinem Eindruck nur aus 90% Spekulation bestehen. Als ich vor 8 Jahren PV gekauft habe, habe ich das, was seitdem passiert ist, auch nicht kommen sehen.
    Also: Wie oben schon geschrieben - irgendwie auch ein Hobby. Und ja: Auch Egoismus für unsere eigene Eigenversorgung, statt über mehr Einspeisung die Wende hin zu mehr Netzspeichern zu befeuern. Aber ich habe schon so viel mit dem vorsichtigen Augen-Öffnen des riesigen Fossil-Fan-Clubs in meinem Umfeld zu tun, dass ich keine Priorität darauf habe, mich auch noch bei denjenigen, die das besser machen als wir, zu rechtfertigen.