Beiträge von lubby

    Und das ist der Punkt, denke ich. 80% der Fahrer sind durchaus zufrieden und das verbaute System passt den meisten. Ich hatte früher auch alles mögliche im Auto verbaut - mittlerweile läuft Musik fast selten im Auto und wenn, dann nicht laut. Und da reicht das originale System schon aus.

    Laut war da nix als ich meinen Enyaq bekommen hatte. Die Vibrationen waren quasi sofort da wenn auch nur ein Hauch Bass im Raum war. Das ganze konnte ich ja schnell und gut in den Griff bekommen. Am Ende ist es halt eine Kostenfrage in der Produktion.
    Ich selbst hab noch nie so viel an einem Fahrzeug für die Akustik getan wie am Enyaq. Meine beiden A6 waren da viel besser ab Werk gedämt. Aber auch da hats ab und an mal irgendwo Vibriert. Aber deutlich weniger. Der Aufpreis für Bose war bei denen aber auch locker das 4 Fache im Vergleich zu dem Canton.

    Unter den Sitzen finde ich auch sehr gut. 👍

    Leider wurde hier ja sogar an dem einfachsten gespart.

    Da war ja nicht mal Material zur Hohlraum Dämmung vorhanden. Ich schätze schon solch ein Flies kann die meisten Vibrationen verhindern.

    Bei der Probefahrt im ET7 aber das gleiche. Auch da kommt es zu Vibrationen.

    Gefühlt muss man heute bei jedem Auto dran wenn es um Bass geht. Zumindest wenn man etwas Ansprüche an solch ein System stellt.

    Mich stören die Ladepausen manchmal aber selten. Zur Einordnung warum ich auch einen mobilen Lader nutze, habe ich mal meine Zahlen rausgeholt.


    Ich habe in 15 Monaten 5,2 MWh DC und 9,4 MWh AC geladen. Davon waren 7,1 MWh an meiner heimischen WB und 1 MWh mit meinem Saftverstärker. 1,3 MWh waren dann irgendwelche Zielladungen an irgendwelchen AC-Ladestationen. Das Ladekabel wird bei mir also nur 30% mehr genutzt als die mobile WB und deshalb ergibt der Saftverstärker für mich richtig viel Sinn. Bei anderem Ladeverhalten und anderer KM-Leistung kann das durchaus anders aussehen.


    Ich hatte übrigens auf Langstrecke mittlerweile 80 Ladepausen, bei denen ich in Summe 1 Tag, 5h und 51min auf das Laden warten musste. Ich muss dazu sagen, dass ich die Ladepausen mittlerweile sehr optimiere. Wenn ich nicht gerade etwas anderes mache (wie essen), dann lade ich nur bis 60 oder maximal 75%. Denn spätestens ab 75% geht die Ladeleistung in den Keller und ich will ja weiterkommen. Die Warterei ist irgendwann auch genug - ich muss ja nicht noch weitere 10h dranhängen. Zusätzlich habe ich 51 Pausen gemacht bei denen ich/wir auf Toilette, essen oder etwas ansehen waren und gleichzeitig geladen haben. Irgendwie verwunderlich, dass mich das Wartem meistens doch nicht stört.

    Ich track das jetzt zwar nicht. Aber im Alltag und auf meinen Pendelstrecken hab ich das auch schon so sehr durch optimiert das ich nur noch fürs Klo oder sehr sehr kurz stehe. Damit ich noch so entspannt am Ziel an komme. Meist muss ich nur ein paar kWh nachladen. Da reichen oft schon 5 min.

    Auf Langstrecke in den Urlaub sind ja eh meist die Kids dabei. Da erübrigt sich das mit dem warten. Da muss ich eher noch die Säule frei machen als das man auf das Auto warten muss.
    Auch finde ich die kurzen Pausen mit einem E-Mobil wirklich sehr angenehm. Die führen zu mehr Konzentration beim fahren und man kann mal für 5 min die Augen zu machen, wenn man mag.

    Da der Enyaq so viel Platz im Kofferraum hat, habe ich für den unwahrscheinlichen Fall auch so ein 220 Volt Notziegel mit dabei. Aber in den zwei Jahren wirklich noch nie gebraucht. Wobei es einmal die Situation gab wo ich Ihn hätte nutzen können denke ich. Ging aber auch so da eine DC Station in der Nähe war.

    Gestern war es soweit.

    3h im Nio ET7 Berlin unsicher gemacht.

    Abgesehen vom Kofferraum gab es für mich keine Bedenken.

    Gerade das Fahrwerk war deutlich angenehmer.

    Mein Enyaq steht ja schon im Netz. Wenn der weg ist kommt sehr wahrscheinlich ein ET7.

    Hätte der ET5 ein Luftfahrwerk würde ich sogar eher dazu tendieren.

    Ich fass es nicht... Da spricht der Stefan Möller in den neuesten NextNews über die Ambibox, einer DC-Wallbox, die auch Energie aus dem Auto entnehmen kann, und zählt dabei diverse Hersteller und Fahrzeuge auf, mit denen das funktioniert/funktionieren soll... und unter den genannten Fahrzeugen war nicht eines der MEB-Fahrzeuge... hmpf. 🥴

    Das überrascht dich wirklich?

    Würde mich nicht wundern wenn man da wieder irgendeine extra Wurst macht was kaum einer unterstützt. 🙈

    Ja, die wurde still und heimlich installiert, und die lässt sich auch nicht de-installieren.


    Ich frage mich gerade, wie sich das rechtlich verhält. Während ich bei den Kartendaten und anderen Shop-Items ja mein Einverständnis durch eine Bestätigung (Button oder Abo-Abschluss) gebe, kommt dort ja ein weiteres Programm, welches die mässige Performance und den Speicher des Infotainments auffüllt. Ausserdem besteht berechtigte Zweifel, welche Daten dann da abfliessen, die App wirbt ja damit, dass es massgeschneiderte Angebote enthält, d.h. die müssten meine Vorlieben und vor allem meinen Standort wissen, was davon geht an die Werbetreibenden ? Eigentlich müsste ich Skoda dafür ja was verrechnen, dass sie mein Fahrzeug für Ihre App nutzen.

    Nutzerprofile mit OBD11 deaktivieren hilft. Ich glaub ich hatte es schon mal geschrieben. Aber das ist grad echt ein segen. Kein "Ok" Button mehr und auch keine neuen "Apps" :D Updates gibts ja eh keine mehr ^^