Die Gegner sind meist nur Nachblabberer !!!!!
Sie bringen irgend einen Nonsens gegen E Mobilität und wenn man Nachfrage aus welcher Quelle die Info stammte dann kommt meistens " Des hobe ghört ".
Einfach alles nachblabbern
Bei der Reichweite haberts am besten. Weil 300 od. 400 km ist zu wenig , aber wenn man fragt wann und wie oft sie mehr als 300 - 400 km am Stück fahren dann müssens extrem lang nachdenken.
Die Ladezeit von 30 - 40 min ist auch zu lang. Die meisten fahren zur Tankstelle tanken und stellen dann Auto beiseite um noch einen Kaffee zu trinken. Wir E - Fahrer stecken Auto an und können in der Zeit beruhigt Pause machen. Ohne Stress
Als wenn E-Auto-Fahrer allesamt hoch gebildete und gegenüber Fehlinformationen und Fehleinschätzungen völlig immune Erleuchtete sind. Das ist so eine bornierte Einstellung: "die E-Auto-Fahrer habens gecheckt und die anderen sind alle unterbelichtet". 
Ein Auto ist für die meisten Leute eine erhebliche Investition. Diese Investition soll möglichst alle Transportbedürfnisse abdecken, die man so hat. Warum soll man man ein 50000€ Auto (oder meinetwegen ein 15000€ Auto) kaufen, wenn man dieses dann alle Nase lang nicht nutzen kann. Es ist zu klein, kann nicht genug ziehen, kommt nicht weit genug, ist nicht schnell genug und so weiter... und das, wo es ja eine Alternative gibt. Irgendwo hört für die meisten Leute die Selbstgeisselung der Umwelt wegen auf.
Viele Leute würden auch extrem lang nachdenken müssen, wenn man sie fragt, wann sie mal mehr als 50km am Stück fahren. Deshalb würde ich aber NIE UND NIMMER ein Auto mit nur 60km Reichweite kaufen. Einfach weil ich dann bereits beim Kauf absehen könnte, dass ich ständig Zusatzkosten für ein alternatives Transportmittel hätte (zumal die alternativen Transportmittel dann wahrscheinlich wieder Verbrenner sein würden). Für mich - und ich wette, für viele andere auch - reicht es eben nicht aus, dass irgendeine (!) Elektromöhre verfügbar ist. Damit ein Auto für mich in Frage kommt, muss es gewisse Kriterien erfüllen - genau wie im Übrigen ein Verbrenner auch.
Um Dich mal beim eigenen Argument zu packen: Hast Du eine Quelle, dass die meisten zur Tankstelle fahren, tanken, dann das Auto beiseite stellen, um noch einen Kaffee zu trinken?! Oder war das nur Nachgeblabber?
An den Tankstellen an denen ich so tanke, steht sicherlich immer mal einer rum, der einen Kaffee trinkt, während aber in der gleichen Zeit 20 Leute rein und gleich wieder raus eilen, um weiterzukommen. Dieses Argument halte ICH ehrlich gesagt für Nonsens FÜR E-Mobilität.
Eigentlich geht es mir gar nicht darum, Verbrenner schönzureden, oder Umweltschutz zu diskreditieren. Ich möchte nur mal das Bewusstsein schärfen, dass die Welt in den meisten Fällen etwas größer ist. Nur weil ICH etwas auf eine bestimmte Weise tue, gestehe ich Anderen ihre Lebensweise, Einstellungen und Ansichten auch mal zu.
Wenn die E-Mobilität DAS Heilmittel für die Probleme dieser Welt sind, dann wird sie sich durchsetzen. Einfach weil sie besser ist, kostengünstiger, bequemer und so weiter so fort... dann bedarf es weder Zwang noch Moralpredigten. Die Leute tun es aus ureigenem Antrieb.
----
Im Übrigen steige ich aufs E-Auto um, weil der Enyaq endlich ein Auto ist, dass mich absteits aller technischen Merkmale emotional berührt - ich fühle mich in dem Auto wohl, gut und sicher. Es ist endlich groß genug für meine Bedürfnisse, komfortabel genug, es bietet alle Komfort- und Sicherheitsmerkmale , und dank Förderung kann (bzw. will) ich es mir leisten. UND... es hat endlich eine Reichweite, die mir zusagt - obwohl auch ich nicht jeden Tag 529km fahre.