Beiträge von Selenium

    Moin,bitte jetzt nicht falsch interpretieren,aber zu der Lieferverzögerungen durch fehlende Kabelbäume habe ich eine Frage. Habe hier gelesen das nun Aufgrund höherer Gewalt- hier Krieg natürlich nicht produziert werden kann.Der Krieg ist in der Ukraine, nicht im Land des Herstellers. Das Argument hieraus eine begründete Lieberverzögerung herzuleiten, die ich als Käufer akzeptieren muss mit allen negativen finanziellen Auswirkungen find ich rechtlich nicht haltbar.Es ist entsetzlich was dort passiert, das mein Auto wohl dieses Jahr nicht mehr kommt(bestellt in 11.21) ist nebensächlich.Würde aber gerne wissen wie andere das sehen.

    Aber natürlich ist das höhere Gewalt. Ob nun das fertige Kabel aus der Ukraine kommt, oder das Kupfer dafür, welches dann erst noch direkt bei Skoda zu einem Kabel verarbeitet wird ist doch egal.


    Ich bin mir sicher, dass ein Richter, dem Skoda die weltweiten Lieferverflechtungen vorlegt, um die Abhängigkeiten zur Ukraine darzulegen (ist ja nur Exemplarisch und gilt auch für jedes andere Land und/oder Ereignis), der wird zuerst dem Kopf über den Kläger schütteln und anschliessend sein Hämmerchen schwingen und die Klage abweisen.


    Auch wenn es ärgerlich ist, das meine Bestellung, auf die ich sehnlichst warte, nicht sofort zur Ausführung kommt... so schwer sind doch die Gründe nicht einzusehen. Irgendwie kommt es mir vor, als würden manche Leute einfach nicht wahrhaben wollen, dass wir Teil einer Welt sind und dass sich globale Ereignisse auch auf uns auswirken. Oooooder... sie sagen: "die globalen Ereignisse dürfen sich ja auf uns auswirken, aber nicht auf mich oder meine Bedürfnisse".


    :rolleyes:

    Spiele schon mit dem Gedanken nach mit einem Auto Abo, da unser Mazda spätestens im Sommer weg muss, weil die Kohle für die Einbauküche gebraucht wird. :/

    Ihr werdet euch das für eure Möglichkeiten sicher reiflich überlegt haben. Aber das klingt für mich so, als würdet Ihr im Sommer euer aktuelles Auto verkaufen, um die Küche bar zu bezahlen. Und um das fehlende Auto dann zu kompensieren, setzt ihr auf ein Auto Abo? :/


    Ich habe mir Auto Abos auch schon zig mal angesehen. Aber jedes mal, wenn ich den Taschenrechner zücke, stellt sich das Auto-Abo als die mit Abstand teuerste (wenn auch flexibelste) Variante dar, im Vergleich zu Leasing, Barkauf, oder Finanzierung.


    Wäre es nicht sinnvoller das Auto zu behalten und die Küche zu finanzieren, statt die Küche bar zu kaufen und sich ein teures Auto-Abo an die Backe zu heften?

    Hmm, ich bin da nicht so tief in der Begrifflichkeit, aber ich habe hier auch ein Netzwerk mit 4 WLAN-AP (Unifi) die untereinander über eine LAN-Verbindung kommunizieren und bisher hatte ich das auch als Mesh bezeichnet (siehe auch Wikipedia).

    Accesspoints über Kabel zu verbinden ist kein Mesh!


    Ein Mesh setzt voraus, dass der Nutztraffic und der Steuertraffic über das gleiche Medium gehen.


    Deine 4 Accesspoints werden ganz einfach Accesspoints sein, die (vermutlich) über den Unifi-(Cloud-)Controller gesteuert werden. Das ist kein Mesh! Das ist die korrekte Lösung, um auch Roaming von WLAN-Clients zu realisieren.

    Ein sauber konfiguriertes wlan mit handover kann clients auch zwingen, zu wechseln, wenn die Verbindung zu schlecht wird. Zwar nicht so einfach, aber ich hab hier 5 miktrotik WLAN Access Points, die das sauber beherrschen.


    Zum Thema Mesh: der Begriff wird meistens verwendet, wenn die WLAN Access Points auch untereinander mit WLAN kommunizieren. Der Begriff ist aber nicht wirklich durchgängig definiert und missverständlich. Bei mir hängen alle Access Points am Kabel, kommunizieren aber auch miteinander. Ich bezeichne es nicht als Mesh-Wlan.


    Ein sauber konfiguriertes Handover ("Roaming") gibt es nur mit Accesspoints und Controller, keineswegs aber mit Accesspoints ohne Controller. Einfach mehreren Accesspoints die gleiche SSID zu geben, ist nur die halbe Miete - eigentlich ist es gar keine Miete. Ohne Controller lässt sich das nicht konfigurieren - weder sauber, noch unsauber. Da gibt es schlicht kein Roaming, da es dem Client überlassen ist, ob und wann er sich woanders einbucht.

    Es ist kein zusätzliches Teil. Die WP ersetzt nur die Klimaanlage, die fällt halt weg, da identische Technik, kann die auch kaputt gehen. Das die WP teurer ist, liegt an dem für höhere Drücke ausgelegten KKomponenten.

    Von "identischer Technik" kann keine Rede sein. Es ist ein vergleichbares Wirkprinzip.


    Ich würde VW (oder jeder anderen Firma) durchaus zutrauen, identische Technik unter zwei verschiedenen Namen mit unterschiedlichen Preisen zu verkaufen. Aber in diesem Fall wird das nicht der Fall sein.


    Wie auch immer.


    Mein Argument gegen die Wärmepumpe ist, dass ich sie auf der einen Seite bezahlen muss, auf der anderen Seite aber nicht daran glaube etwas davon zu haben.

    Muss das Kabel bei einer Wallbox auch komplett abgewickelt sein oder sind die Hinweise da überflüssig? Habe eine 22kW Wallbox mit entsprechenden dickeren Kabel, würde aber nur maximal 11kW laden. Ist aufgewickelt aufm Schlauchhalter.

    Ist das Kabel nicht auf gewickelt, ist es ein "Kabel". Ist das Kabel aufgewickelt, ist es eine Spule.


    Bei einem Wechselfeld in einer Spule entstehen erhebliche induktive Lasten. (In einem gestreckten Kabel entstehen nur unerhebliche ohmsche Lasten.)


    Der Strom arbeitet quasi gegen sein eigenes elektromagnetisches Feld.


    Die Dicke des Kabel verringert den ohmschen Widerstand des Gesamtkabel, weil die Elektronen im Kabel auf mehr Querschnitt verteilt werden können.


    In einem gewickelten Kabel kann man durch eine größere Dicke den ohmschen Widerstand ebenfalls verringern, aber durch die Wicklung entsteht trotzdem eine Spule.


    Es ist ratsamen das Kabel soweit es geht abzuwickeln. In der Praxis muss man da aber sicherlich keine Wissenschaft draus machen.


    Eine aufgerollte Kabeltrommel ist allerdings die stärkste Ausprägung von "Spule".

    Und genau hier schlägt dann, egal bei welchem Heizsystem, der Fakt zu, dass man eigentlich zu >>80% zum Fenster heraus heizt. Es wird viel Energie zum Aufwärmen eingesetzt um nach nur 20km alles wieder auskühlen zu lassen.


    [...]


    Fazit: Fahrzeuge sind zum Fahren gemacht!

    Hier wird der Irrsinn eigentlich sogar noch deutlicher:


    Weil die Fahrzeit bei Kurzstrecke nichtmal reicht, um den Innenraum aufzuheizen/abzukühlen, verlagert man das auf VOR der Fahrt. Damit macht man aus einem effizienten Fahrzeug ein ineffizientes Stehzeug.


    Ich glaube, ich werde meiner Frau besser nicht erzählen, dass man den Enyaq vorheizen kann. :/

    Hi,


    hat Jemand die Bremssattel lackieren lassen oder lackierte gekauft und montiert?

    Oder hat Jemand das vor?

    Würde gerne mal sehen, wie das ausschaut am Enyaq.

    Ich habe es vor, aber nur aus Korrosionsschutzgründen. Deshalb werdeich zusehen, das in der neutralsten Farbe zu machen: Klarlack.