Ford hat Zulieferprobleme bei Chips.
Beiträge von Anno 53
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Für alle die noch auf ihren Enyaq warten.

Der Ford Konzern habe für die Zeit vom 3. Mai bis zum 18. Juni sowie vom 30. Juni bis zum 9. Juli mit der Arbeitnehmervertretung Kurzarbeit in der Produktion vereinbart,
berichtete ein Unternehmenssprecher auf ntv.
In dieser Zeit stünden die Bänder still.
Also schauen wir mal was der VAG Konzern macht.
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Ich hätte aus der VAG, auch gern gehört:
In der WP + Klimaanlage und der Klimaanlage ohne WP ist das gleiche Kältemittel, eben CO2.
Aber es wurde nur der Anschein erweckt es wäre so.
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Laut Kältemittelverordnung gilt R123yf als zukunftsfähiges Kältemittel.
Trotzdem bin auch ich der Meinung das CO2 besser ist, aber wenn R123yf in der Klimaanlage ist, ist es eben so.
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Ich habe mich für dem 77er Akku entschieden, weil:
Ich seit letztem Jahr mit dem Gedanken spiele mir einen kleinen Wohnwagen (T@B 320) anzuschaffen.
Der große Akku bei 125 kW bis 80% eine günstigere Ladekurve hat.
Eine Wärmepumpe den Preisunterschied reduziert.
Ein normaler Enyaq (nicht Sportline) eine geringere Serienausstattung hat.
Ich trotz der geringeren Förderung noch genug in der Portokasse habe.
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Wobei ich mich frage, ob sich das Zweite auch anmelden kann.
Mein Karoq erkennt mein Telefon auch wenn es im Kofferraum liegt und meckert beim Aussteigen, dass ich es nicht vergessen soll.
Da wäre eine Erinnerung auch für das zweite Telefon hilfreich.
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Eigentlich sehe ich hier beim Enyaq keinen Handlungsbedarf.
Es gibt, im Gegensatz zum Verbrenner (Karoq-Forum) keine Vielzahl an Motor- und Getriebevarianten, wie Diesel, Benzin, diverse Hubräume, Handschalter, DSG 4x2, DSG 4x4 und Abweichungen durch Produktionsjahre.
Wenn jemand ein spezielles Problem hat ist es eh besser wenn es detailliert beschrieben wird.
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Bei Zeit online gibt es eine interessante Karte zur E-Mobilität.
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Man kann alles schlecht oder schön reden.
Zum Glück gibt es so etwas wie Innovation.
2017 ging man bei der Batterieherstellung von einem CO2-Ausstoß von 175 Kilogramm pro Kilowattstunde aus, welcher später von anderen Berechnungen übernommen wurde. Weil die Technik den Energiebedarf bei der Akkuproduktion inzwischen drastisch gesenkt hat (grünerer Strom), geht man nun von 40 bis 100 kg/kWh aus und zieht zur Berechnung einen Mittelwert von 75 kg/kWh heran.
Das heißt, bei neuen E-Autos ist der CO2-Rucksack nur noch halb so groß, wie in den Studien der vergangenen Jahre. Schauen wir mal wie es in 3-4 Jahren aussieht?
Tendenz sinkend!