Beiträge von Hubi

    Super! Aber wieso wurde dann bei ihm ein 10 Zoll Navi verbaut? Zitat vom 10. November:

    "Der Bildschirm im 50er ist 10 Zoll, ob nun mit oder ohne Navi, das Display bleibt gleich gross. 10 Zoll passt für mein persönliches Empfinden auch viel besser..."

    War das eine rhetorische Frage? Denn das wird dir hier niemand sicher sagen können. Meine Vermutung: Da es den 50-er nicht mehr gibt, gibt es auch keine 10"-Displays mehr. Die Restbestände waren aufgebraucht, also gab es das 13"-Display.

    Keine Sorge, uns gibt es auch noch: Leute, die einfach gemütlich bei einer Tasse Tee im Wartesaal sitzen und geduldig abwarten bis es halt so weit ist. Wir warten in der Regel schweigend, weil wir wissen, dass jegliches Aufregen die Produktion auch nicht beschleunigen wird und nur für erhöhten Blutdruck sorgt.

    Wir lesen hier meistens mit, weil wir auf neue Enyaq-Fotos warten, die uns die Wartezeit etwas versüssen.

    Du sprichst mir aus der Seele, vielen Dank für diesen Beitrag! :thumbup:

    Sowas müsste Skoda im Jahr 2022 eigentlich von sich aus anbieten, das ist ja nicht allzu schwer umzusetzen.


    Aber bei dir fehlt die Info, für wann der Wagen derzeit eingeplant ist, wenn sie vorliegt. Dass der Händler also keine weiteren Infos hat, stimmt nicht. Denn genau die Info will man ja haben. Wann Skoda die Anlieferung plant interessiert einen nicht, weil das eine reine Willensbekundung ist. Mir wollten sie den Wagen auch im Juni anliefern, nur bis heute ist er nicht produziert...

    Ich hab das mal mit den Daten abgeglichen, die ich auf dem Bildschirm gesehen habe, als ich letztens mal zufällig beim 8) vorbei gekommen bin und mal freundlich nachgefragt habe, wie der Stand ist. Der Monat ist der Bis-Wert des bestätigten Liefertermins von Skoda plus 1 Monat. Ich rechne fest damit, dass da ab Dezember dann "Fahrzeug verspätet sich" steht. Trotzdem interessiert mich die Einplanung nicht, denn wie die letzten paar hundert Seiten hier und im Coupé-Nachbar-Thread zeigen, kann die hin und her springen. Insofern geht der Informationsgehalt der Einplanung gegen null. Aber der Beginn der Produktion - und der wird irgendwann passieren - ist eine sichere Information. Und die bekomme ich, ohne täglich/wöchentlich/monatlich anrufen zu müssen. Damit ist meine Anforderung erfüllt.


    Wieso, das gibt es immer noch mit aktuellen Daten.


    Das ist aber niedlich. Das ist nichts als ein Anfragenabwehrtool. Da der Händler die meisten Änderungen nicht mitgeteilt bekommt, sondern selbst nachschauen muss, passiert da bis zum Tag der Lieferung vermutlich gar nichts.

    Natürlich ist es das. Mit Absicht. Das steht sogar (freundlich formuliert) auf der Website, auf die der Werbelink unten geht. Nur warum gleich wieder vom Negativen ausgehen, dass das sowieso nicht funktioniert? Hier macht sich jemand ne Platte, wie er ein kleines bisschen mehr Zufriedenheit bei seinen Kunden erreichen kann. Und schon wird es zerredet, ohne es zu kennen kritisiert und lächerlich gemacht. :(


    Was wären denn deine Anforderungen an die Kommunikation, @peterrle? Auch an die anderen gerichtet, die die Kommunikation als schlecht erachten? Was muss passieren, damit du bzw. ihr sagt "Mein Händler kommuniziert gut mit mir"? Es würde mich ganz ehrlich mal interessieren. Allerdings: Unabhängig davon, wann das Auto tatsächlich geliefert wird. Denn es geht dabei ja um Kommunikation, nicht um Lieferzeiten.


    (Disclaimer: Ich bekomme von dem Autohaus keinen Cent bezahlt oder Rabatt dafür, dass ich das hier schreibe. Ich bin da auch nicht angestellt oder sonst irgendwie damit verbunden. Ich wollte es erst verpixeln, aber auf den letzten tausend Seiten war die Nennung des Autohauses nie ein Problem.)

    Ich lese hier immer wieder von mangelnder Kommunikation seitens der Händler. Ich muss jetzt mal eine Lanze für meinen brechen, um zu zeigen, dass nicht alle so sind. Da hat nämlich der Chef höchstselbst ein kleines Addon für die Webseite gebastelt, auf der ich den Status des Auftrags sehen kann. So sieht das aus:


    Screenshot verpixelt.png


    Ich rechne zwar nicht wirklich damit, dass ich das Auto im Dezember sehen werde, aber ich kann es täglich prüfen, ob sich was ändert. Ich muss nicht dauernd anrufen oder E-Mails schreiben (auf die aber immer schnell geantwortet wurde) und ich freue mich auf den Tag, an dem der grüne Balken etwas länger wird.

    Von daher kann es in Phasen, wo die Entfeuchtungsfunktion aktiv werden könnte (also kühklen und heizen), besonders beim E-Auto durchaus sinnvoll sein, AC ab zu schalten....

    Das kann ich nachvollziehen. Wenn das Verhindern der Entfeuchtung der Use Case ist, dann hätte man doch statt dessen die Funktion "Entfeuchten ausschalten" nennen können. Wenn ich generell Energie sparen will, ist dann der Eco-Mode nicht besser? Denn "A/C ausschalten" spart ja nur dann Energie, wenn die Klimaautomatik auch vorgehabt hätte, zu kühlen. Aber nicht, wenn sie heizen möchte.


    Naja, ich belass es dabei. Ich muss da ja nicht draufdrücken. :)

    Ich frage mich, warum es bei der Wärmepumpe überhaupt die Option "A/C ausschalten" gibt. Es ist dasselbe Gerät, nur verschiedene Betriebszustände. Warum sollte ich einen der beiden Betriebszustände (Kühlen) absichtlich verbieten? Und den anderen (Heizen) nicht? Es ist ja nicht so, dass er die Luft dann volle Pulle kühlt, nur um sie danach mit noch mehr Strom wieder aufzuheizen. Das wird doch alles geregelt. Ist das einfach ein Relikt aus vergangener Zeit, wo Klimakompressoren ohne variable Taumelscheibe per Magnetkupplung am Keilriemen hingen?