Beiträge von Ulf007

    Also ich als Arbeitgeber würde es einfach so machen, Ionity, EnBW und einen wo der Rest geht, z.B. DKV. Ende. So sollte es am günstigsten sein und bist trotzdem nicht extrem aufgehalten mit Abrechnungen

    50 Fahrzeuge mit je 3 Ladeanbietern macht dann u.U. 150 zu verarbeitende Rechnungen, und daraus jeweils einzeln den Projekten zuzuweisende Ladevorgänge. Das kostet Zeit. Und die kostet mittlerweile richtig Geld.

    Die Wirtschaft stöhnt über Bürokratie, und holt sich selbst noch mehr davon in‘s Haus?

    Irgendwie witzig zum Thema VW vs Tesla.


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    Das Video ist zwar schon alt, aber zeigt, mit welcher Arroganz dieser Vorstand in die Zukunft geblickt hat.

    Ergebnis sieht man heute.

    1. passiert beim iPhone nur durch Netzunterbrechungen.

    2. Vermutung: Schlüssel wird in der Hosentasche betätigt. durch Druck beim Beugen über den Kindersitz. Verschließt sich das Auto sonst auch von allein, wenn man mal 3 Minuten im Auto sitzt ohne zu fahren?

    3. Ob und wann das kommt wird immer wieder spekuliert. Wahrscheinlich eher nicht für den „Altbestand“ mit 3.x

    4. Ist ja nicht das Fahrerprofil, sondern die Datenschutzzustimmung. Andere Hersteller lösen das anders, teils noch aufwändiger. Volvo 3 oder 4 Bestätigungen beim Start. Smart seit dem letzten Update für jede Funktion separat bei Benutzung; Wetterwidget aktualisieren: Datenschutzzustimmung, Navi nutzen: Datenschutzzustimmung, Sprachsteuerung aktivieren: Datenschutzzustimmung. Und das ist noch bekloppter, da man dann die Zustimmung entweder händisch für jeden Punkt vor der Fahrt in den Einstellungen geben muss, oder eben während der Fahrt, sobald man die Funktion benötigt. Und ein Wetterwidget auf dem Homescreen ohne Angaben zum Wetter ist irgendwie sinnlos. Bei der ZOE verschwand die Anzeige nach 10 Sekunden, da wurde die Zustimmung automatisiert. Wie das bei aktuellen Renaults ist, weiß ich nicht. Die Zustimmung zur Datenübermittlung ist eben notwendig. Könnte mit dem Schlüssel verknüpft werden, klar. Aber man gibt das Auto auch mal weg. Und dann ist vom Fremd-Fahrer auch eine Zustimmung nötig. Ist die Kehrseite der Datenschutzverordnungen.

    Habt ihr alle unbeschränkte Autobahnen und nen Beifuß oder wie geht das?

    Eventuell die Ladestopps umplanen, wenn es Dir so um das Ladetempo geht? So dass Du vorher "angasen" kannst?

    Oder tauschen gegen einen 85er oder einen 800 Volt Kia oder Derivat.

    Es wird vom vielen Aufregen nicht besser.

    Die Akkuvorheizung wird als Update kaum noch kommen -egal was Škoda so erzählt.

    "Wir arbeiten daran" ist so wenig belastbar...

    Es gab und gibt schon ein paar mehr, die aus Spaß an der Freude oder aus Verantwortung arbeiten. Für einen symbolischen Euro. Oder weniger.

    Viele Unternehmer haben oft monate- oder jahrelang einen Stundenlohn unter einem Euro, sie leben dann von den Rücklagen, um die Löhne der Angestellten zahlen zu können.


    Und was passierte dann mit dem wahrscheinlich angesprochenen W. Wiedeking?

    Er wurde später geteert und gefedert, weil er sich knapp 1% des Untenehmensgewinns in den Vertrag schreiben ließ. Dass er sein (schon vorher vorhandenes, nicht kleines) Vermögen mit in die Haftung brachte, interessierte keinen.

    Als das knapp eine Prozent dann wegen der 10 Mrd. Vorsteuergewinn bei Porsche 100 Mio wurden, fand das die Familie Porsche (auf die Idee mit der dann geplatzten VW-Übernahme durch Porsche kam Wiedeking nach Berichten nicht ganz alleine.) nicht mehr so witzig..... Und die Öffentlichkeit warf ihm unendliche Gier vor. Mit der Geschichte dieser Vergütung hat sich kaum einer beschäftigt.


    Aber so etwas wird bei angestellten Managern bei VW & Co. kaum passieren. Die würden für ihre Entscheidungen nie in die persönliche Vermögenshaftung treten


    Und wenn man liest, was die Betriebrats-Chefin bei VW so bekommen soll, wird es wohl doch den (unvermeidlichen) Schrumpfkurs geben.

    Und sie wird sich loben, wie toll sie doch gekämpft hat. Man wird sich einigen im Bereich eines Abbaus um 60% von dem, was VW in den Raum gestellt hat. (Und ich möchte fast wetten, dass das dem intern geplanten Abbau entspricht.)

    Heute aus reiner Neugier bei der Schweizer AMAG angefragt wegen Fahrzeugwechsel auf 85er Modell bzw. grundsätzlich mal wegen Elroq-Tausch, nur soviel: Wertverlust von 50% in 2 Jahren für unsere schöne 80er... Herrje, und offtopic bin ich auch noch.

    Gib‘ mal einen 5-er von BMW, einen A6 oder auch die Nummer kleiner (3-er, A4), also Autos in den Preisklasse des Enyaq, nach 2 Jahren in Zahlung.

    Hohe Verkaufspreise bei Gebrauchten bedeuten nicht auch hohe Inzahlungnahmepreise. Das war vor 3 und auch noch vor 2 Jahren so. Heute haben sich die Einkaufspreise wieder normalisiert. Die Verkaufspreise noch nicht ganz.

    Um beim Topic zu bleiben: Auch bei Neukauf eines BEV sind die Einkaufspreise niedrig. 50% nach 2 Jahren sind eher normal.

    Die Händler wälzen das Risiko auf dem Enyaq sitzen zu bleiben, oder Verlust zu machen, eben auf den Inzahlunggeber ab.

    Nicht schön, aber eben normal zur Zeit.

    Es gibt auch wenig Kunden, die für einen gebrauchten Stromer 40‘000 ausgeben wollen, damit die Einkaufspreise sich in höheren Regionen bewegen können.

    Man darf davon ausgehen, dass das einkalkuliert ist.

    Mit den Verbrennern wird immer noch gutes Geld verdient.

    Die zahlen lieber Strafen, als es wie Jaguar zu machen, die Produktion einzustellen für die Umstellung.

    Dieses Risiko ist für einen Massenhersteller nicht kalkulierbar.