…. In BaWü wollte man ja auch kein Pumpspeicherwerk. …
Es gibt in BaWü 9 Stück, das letzte dieses Jahr eröffnet.
Welches Bundesland bietet mehr?
…. In BaWü wollte man ja auch kein Pumpspeicherwerk. …
Es gibt in BaWü 9 Stück, das letzte dieses Jahr eröffnet.
Welches Bundesland bietet mehr?
Alles anzeigenPhysikalisch kompletter Quatsch.
Ein Auto was einen Berg hoch fährt, wird auf der Vorderachse entlastet und auf der Hinterachse belastet. Warum sollte ich nun mit einem Hecktriebler bei glatter Fahrbahn den Berg besser hochkommen wenn ich Rückwärts hochfahre?
Umgekehrt wird ein Schuh raus. Wenn ich mit einem Fronttriebler vorwärts nicht den Berg hochkomme, fahre ich diesen rückwärts hoch, will dann mehr Anpressdruck auf der angetriebenen Achse ist.
Und um genau diesen Anpressdruck geht es. Ich komme mit jedem Hecktriebler vorwärts gefahren den Berg besser hoch als mit einen Fronttriebler wenn die Achsen bei beiden Fahrzeugen gleich belastet sind. Meist ist es aber so, dass beim Frontriebler (Verbrenner) durch den Motor mehr Gewicht auf der Vorderachse ist und du dadurch den Berg besser hochgekommen bist, als bei einem nicht beladenen Hecktriebler.
Und trotzdem war es so. Ob es Dir jetzt passt oder nicht.
.....
Mir persönlich bringt es auch nichts, wenn jemand mehr Akku ins Auto knallt, aber schlussendlich ich trotzdem nicht/kaum weiter komme, weil der Verbrauch dann höher ist. Wo habe ich denn da dann gewonnen?
Einen Wert für zukünftige Autoquartette: "Ich hab den größten" (Akku
)
Man muss an Tankstellen in Deutschland und meistens auch in Tschechien für die Toilette bezahlen. Man erhält einen 0,50 € Gutschein, den man im Geschäft oder Café einlösen kann.
Da solltest Du aber Tankstellen (an denen man meist wegen der Sauberkeit nicht freiwillig auf's WC gehen möchte), an denen es auch keinen "Verzehr-Gutschein" gibt, und Raststätten voneinander trennen.
Die normale Tankstelle hat meist nicht einmal ein Kunden-WC, das müssen sie erst haben, wenn sie auch Verzehr anbieten. Ein reiner Shop verpflichtet nicht dazu.
Und: Das MEB-Navi präsentiert mir auch reine Automaten-Tankstellen, also Zapfsäulen ohne jede "Infrastruktur"
Was soll ich im BEV damit?
Hingegen muss ich mir Ladesäulen gezielt im Handy heraussuchen (das MEB-Navi kennt recht viele nicht), dann die Adresse im Navi eingeben, und das Auto nimmt diese als Ziel, aber nicht als Ladestandort.
Ich bin nicht damit einverstanden, die Tankstellen zu entfernen, da sie mehr Dienstleistungen bieten als Tesla SCH irgendwo im Nirgendwo. Tankstellen haben normalerweise Toiletten, Geschäfte, Cafés und andere Dienstleistungen. Und Tankstellen werden nicht als Ladestationen in Ihre Navigation aufgenommen...
Man muss sie aber abwählen können. Und das geht nicht.
Ladesäulen werden aber eben verschwiegen. Und man kann sie nicht hinzuwählen.
....
Hier würde ich mich eher fragen, warum es Stellantis hinbekommt auf einer Mischplattform, welche die Außmaße des Enyaq hat (ähnlicher Radstand etc.) einen 98KWh Batterie unterzubringen, ohne dabei Platz im Innenraum oder Kofferraum einzubüßen.
Das sind ca. 13 cm mehr Radstand beim e-5008, wenn man google glauben darf.
Dann noch ein anderer Zulieferer, die Akkus anders gepackt, das Akkupack ein paar cm höher, und schon geht das.
Ich habe es Anfang der 90-er selbst noch gesehen, dass manche Hecktriebler in steilen Anwohnerstraßen rückwärts hochfahren mussten, wenn es glatt war. Da bin ich mit meinem "frontkratzenden" Mitsubishi lächelnd vorbeigefahren.
Es haben beide Antriebskonzepte ihre Vor- und Nachteile.
Und nur weil jetzt beim MEB der Hesckantriebsansatz gewählt wurde, muss das nicht der Bessere sein.
Diese Entscheidung wurde auch aus Marketing- (viel Leistung im Auto) und Kostengründen (komplette Module können einfach vorgefertigt und eingebaut werden / Ist für eine markenübergreifende Plattform mit verschiedensten Karossen oben drauf günstiger zu realisieren) gefällt, nicht wegen der "Fahrdynamik".
Fahrdynamik ist für "Brot- und Butter-Autos" eher kein kaufentscheidendes Kriterium.
Ja, aber den vom Verbrenner Kommenden Neu-BEV-ler an die klassische Tankstelle führen (oder zumindest diese sehr prominent anzuzeigen) ist doch auch nicht so prickelnd. Was beim "Stinker" Sinn macht, braucht man beim BEV nicht.
DAS ist ein Punkt, den der Konzern beim BEV angehen muss.
Ich will den Mist (weil im BEV unnötig) nicht angezeigt bekommen, und kann ihn nicht abwählen.
Und "Konkurrenz-Ladesäulen" werden teils "verschwiegen".....
(Ja, macht Tesla auch)
Das liegt auch daran, dass es bundesweit nur einen gültigen Strompreis gibt. Hohe Erträge im Norden sorgen auch für günstige Preise im Süden. Nur bildet die Infrastruktur (hier: fehlende Stromautobahnen) diesen Verbundpreis nicht ab. Die Lösung wäre eine vorübergehende Entkopplung von Nord und Süd bei der Preisbildung an der Strombörse, bis diese Leitungen (Südlink, Südostlink usw...) fertig sind.
Alternativ könnte man auch eine Art Transitgebühr aufschlagen, wenn hohe Erträge im Norden von den südlichen Ländern aufgekauft werden. Momentan trägt das alles der deutsche Kunde in Form von Netzentgelten. Aber wahrscheinlich ist eine pragmatische Lösung politisch oder regulatorisch nicht umsetzbar.
Die "pragmatische" Lösung würde aber in Deutschland so bis in's Kleinste geregelt werden müssen, dass es unmöglich wird, das noch zu realisieren. Und das dauert so lange, dass es im Süden kaum noch energieintensive Industrie gibt, da die abgewandert ist.
Und: Die Stromtrassen werden ja endlich gebaut. Auch in Bayern und in BaWü. Also käme eine entsprechende Regelung zu spät.
Liegt aber wohl auch an der Weigerung von Bayern und BaWü für einen Ausbau der Netze zu sorgen. Der Wind Strom kommt seit Jahren ausdem Norden und die Hauptverbraucher sitzen im Süden.
Als wenn in Sachsen die Menschen "Hurra" schreien würden, baute man da Höchstspannungsleitungen durch das Elbtal oder in die Sächsische Schweiz.
Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Die Betroffenen haben nichts gegen unterirdische Verlegung, aber in den Grobplanungen wurden einfach mit dem Lineal auf der Karte gerade Linien von den geplanten Knoten gezogen. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Ist man selbst Betroffener, sieht man das doch differenzierter.
Sachsen ist übrigens zukünftig auch "Strom-Importeur", wenn die Kohle wegfällt. Da werden die Bewohner auch nicht FÜR die neuen Stromtrassen auf die Straße gehen, wenn die nötig werden.