Beiträge von Ulf007

    Der ist auf jeden Fall besser als der Mustang Mach-E.

    Hier wird nicht versucht, ein pummeliges E-Auto zum Pony-Car zu erklären.

    Die aktuelle Generation Puma ist sehr gut erkennbar, und das sind richtig gute Autos.

    Wenn der im Innenraum das Niveau des letzten Hybrid-Puma halten kann (Qualitätsanmutung), dann wird der gut verkauft.

    Hoffentlich behält er die guten Fahrwerks-Gene des Verbrenner-Puma.


    So teuer finde ich den nicht. Den Smart #1 mit dem kleinen Akku ist 500€ teurer.


    Kofferraum mit nicht umgeklappten Sitzen (aber steil gestellt) 523 Liter. Nicht schlecht.

    Und: Er hat einen Frunk!!!!!!! Das ultimative Kriterium für BEV-Interessierte…

    Mir gefällt er.

    So ärgerlich das Problem und die Unfähigkeit von Skoda auch sind, zumindest in dem Punkt "Akkuschonung" kann ich Dich beruhigen: die Vorkonditionierung via App betrifft nur den Innenraum; der Akku sieht davon nix und wird durch die max. 6kW, die der PTC-Heizer zieht, im besten Fall 0,1°C wärmer. Da musst Du Dir also keine Gedanken drum machen ;)


    ….

    Vorheizen am aktiven Ladekabel wärmt den Akku mit auf.

    Schreibt Škoda selbst irgendwo im Zusammenhang mit Abruf der vollen Motorleistung, die ja nur oberhalb von 23 Grad erreicht wird.

    Nur dürfte das nicht in den 30 Vorheizminuten passieren.


    Sicher war Akkuschonung oben auch so gemeint, dass man „ab Wallbox“ vorheizt, um den Ladestand zu halten.

    Zumindest bei den 2 Werkstätten, in denen ich bei Škoda war, hieß es: „Wenn wir das jetzt aufnehmen, müssen wir das auch prüfen unf instandsetzen.“

    Eine „Meldung aus Vorsorglichkeit“ sieht das System nicht vor.

    Ich wollte das Fahrwerkspoltern vorn rechtzeitig melden, damit es gemeldet ist. Die haben mich dann „einbestellt“, damit sich das jemand anhören kann. Repariert wurde nichts, weil beim Reparaturtermin keine Geräusche hörbar waren. Bei der „Vorführfahrt“ hat der Annahmemeister die Geräusche noch bestätigt.

    Unterschied bei den Terminen: Differenz der Außentemperatur von 15 Grad.

    Jetzt lasse ich es klappern bis zum Räderwechsel im März.

    Ob die jetzt als Opa-, Oma-, Langweiler- oder Spielzeugautos angesehen werden, ist egal.

    Die verkaufen sich schlecht bis gar nicht in China.

    Und ob da der Staat „helfend eingreift“ oder nicht, mehr chinesische Autos zu verkaufen, ist auch egal. Ergebnis sind richtig schlechte Zahlen.

    Für diesen Markt sind die deutschen Hersteller einfach zu langsam.

    Mercedes schwenkt beim Design wieder um in Richtung Auto, weg vom Stück rundgelutschte Seife. Nur dauert das, da sich keiner traut, einen schnellen Schnitt zu machen (und Entwicklungszyklen nunmal Jahre und nicht nur Wochen dauern.)

    Eine Generation Fahrzeuge in den Sand setzen wird man noch überleben, trifft die nächste nicht den dortigen Geschmack, kann man das China-Geschäft aufgeben.

    Das „Weltauto“ funktioniert nicht mehr.