Der blick auf Andere verleitet die Kunden dazu, auch vom Hersteller zu erwarten und zu verlangen, die eigenen Autos zu verbessern.
Wenn Andere das können, muss das ein Konzern wie VW auch in den Griff bekommen.
Ohne den Blick auf Andere bleibt der Status Quo erhalten, und es wird nie etwas besser.
Niemand hätte Batterievorheizung verlangt, wenn das bei Anderen nicht funktionieren würde.
Soll man immer auf die Gnade des Herstellers warten bis der mal auf die Idee kommt, etwas Neues einzubauen?
Die 12-Volt-Probleme: Es ist doch gut, dass die sich auch manifestieren. Damit hat Škoda die Aufgabe, da etwas zu tun.
Für die Betroffenen sicher nicht schön.
Aber kein Grund, sich zurückzunehmen. Das Auto bietet die Möglichkeit der "Fernabfrage". Also darf man sie auch nutzen.
Ob das jetzt für Automatisierungssysteme im 10-Sekunden-Takt sein muss, darüber kann man diskutieren.
Man kann natürlich sein Auto auch offline nehmen, um die Zahl der "Wake-Ups" zu minimieren.
Nein, muss man nicht. Es ist die Aufgabe von Škoda, das zu fixen.