Die 22 kW wären sehr wünschenswert. Die meisten öffentlichen nicht-DC-Lader haben 22 kW. Die wären auch schneller wieder frei, hätten alle BEV und Hybriden 22 kW. Wenn selbst eine ZOE das serienmäßig hat, man es beim Smart EQ dazubestellen kann, ist es für den gesamten MEB schon schwach, dass die sich auf 11 kW einschränken müssen. Wenigstens optional und beim großen Akku sollte es Serie sein.
Beiträge von Ulf007
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Update ist bei mir installiert, ich kann die Preise nicht sehen.
iPhone 12 mini
zu kleiner Bildschirm, eindeutig.
🥴😂😎
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Perfekt sicher nicht. Aber Tesla funktioniert bei der Ladeplanung schon sehr viel besser als das aktuelle VW / Skoda System.

Mit 10 Jahren Vorsprung wäre alles Andere auch peinlich für Tesla
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Die Preise sieht man beim iPhone, indem man eine Säule auswählt. Dort wird dann der Preis für 10kWh angezeigt. Geschätzter Preis 3,90 oder 3,00 oder 2,90
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Na dann mal los. Alte Gurke mit TÜV schießen, dass man deren Mindesthaltedauer (wie 2009) einhalten kann…..
Auf zum Kiesplatz-Dealer…..
Als wenn sich die große Zahl der Fahrer solcher Autos ein BEV leisten könnte.
Es profitieren wieder mal die besser Verdienenden, die gut rechnen können, und jetzt so eine Gurke parken können. FDP-Idee eben.
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Bei unserer derzeitigen Tour hat es bisher gut geklappt. Ionity in den anzuzeigenden Favoriten (Sonderziele) aktivieren. Dann, wenn das Navi Ionity nicht angeboten hat, oder „aus Reichweitenangst“ umgeplant hat, folgendes Procedere:
Links Ziele-Symbol antippen, oben „Registerreiter“ Suche antippen. Dann zeigt er unterhalb des Texteingabefeldes ein paar Symbole. Dort den Ionity-Vogel antippen. Es wechselt auf „entlang der Route“ und „in der Nähe“. „Entlang der Route“ wählen und er zeigt eine Ionity Station an (wenn erreichbar). Station kann dann auch unter 50km Restreichweite sein. Man kann natürlich auch auf diese Art ab 150 km Reichweite schnell nach Ionity im Bereich suchen.
ABRP lief parallel, und plante nur Mist. Wir waren beim ersten Reiseabschnnitt (770 km) 40 min schneller, als von ABRP beim Start geplant. Und das, obwohl wir beide Male auf 100% (61 min und 51 min) geladen haben.
ABRP plante 4x Kurzladungen mit je 32- 40 min ein, und Umwege abseits der eigentlichen Route, um an diese Lader zu kommen.
Enyaq hat mit 130,5 kW in der Spitze geladen. In Durchschnitt waren es 71 kW.
Wenn man jetzt noch die Zeitverschwendung hinzurechnet, sich in ABRP einzuarbeiten und den CX Dongle einberechnet, ist meine Entscheidung gefallen. Der CX Dongle wird verkauft, und ich nutze das Bordnavi. Im Bedarfsfall wird woanders geladen (wo kein Ionity in der Nähe, gibt es ziemlich sicher EnBW (gute App in meinen Augen, kann alles, was sie soll) am „Wegesrand“ (oder ARAL pulse.)
Wir waren exakt 7 Minuten schneller, als das Skoda-Navi morgens beim Start anzeigte.
Und für die EnBW App-Bedienung kurz rausfahren ist auch kein Problem, wenn man ohne Copiloten unterwegs ist. Ist dann nur ein Stopp von Sekunden. Nicht wie bei ABRP. (Die ist mir zu umständlich, diese App.)
ABRP lasse ich der Nerd-Fraktion. Ich fahre lieber Enyaq, als mit ABRP zu planen.
Und auf echten Long-Distance-Trips mit über 1500 km oder mehr gibt es eh zu viele Unwägbarkeiten, als dass da etwas sinnvolles rauskäme. Bei allen Apps.
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Ob das mit den 100% (wenn die Fahrzeuge auch immer gefahren wurden) schlecht ist, weiß doch noch keiner wirklich. Das 10-80% Fenster wird doch für optimales Laden (Ladezeit) beworben. Das ist doch DAS Totschlagsargument: nach nur rund 30 Min wieder ca. 300 km. Um mit der pipipausengerechten Ladezeit beim Petrolhead zu landen.
In 5-10 Jahren kann man da Erfahrungen auswerten.
Es hat genug Tesla-Fahrer, deren Fahrzeuge seit 5 und mehr Jahren an der Wallbox auf 100% geladen werden. Aber man liest nichts von Problemen.
Warum soll das beim MEB anders sein?
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Dan musst Du vorerst die Schweiz meiden. Wenn die kontrollieren, greifen die auch mal zu, und schauen, ob die Vignette klebt, und nicht irgendwie getrickst wurde. Selbst erlebt.
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Nicht bei allen Autos ist die FIN von aussen zu erkennen. -> Erhöhter Kontrollaufwand.
Und wie viele Stellen hat die FIN? wie groß soll denn die Plakette werden? Nimmt man nur die letzten 6 Stellen, könnte es Dopplungen geben. Das Kennzeichen ist auch im Winter erkennbar (zumeist). Im Bereich der FIN beim Enyaq können sich schon mal „Eisberge“ bilden.
Viele in der „Provinz“ gefahrene Autos sehen nie eine Umweltzone, brauchen also keine Plakette. Bitte von den 3-4 abziehen.
Wir diskutieren hier echt über solche Sachen….
Das ist ja fast so, als würde man ein Auto ohne Blinker kaufen, da er eh nie benutzt wird. Da wäre die Ressourcenersparnis erheblich größer, als bei einem Plakettenwechsel. -
Allerdings stört es mich, dass ich irgendwie beides habe: Ein E am Ende des Kennzeichens und eine grüne Plakette.
Eines von beiden hätte doch reichen können.
Hätte - wenn es da nicht die Möglichkeit gäbe, BEV ohne „E“ zu fahren. Wer soll das (z.B. Beim Kona: Verbrenner, Hybrid, BEV (oder war es der Niro?)) von Weitem oder im Stand erkennen? Und ein Hybrid ist ein Verbrenner, auch mit „E“…