Es wird aber auch einiges an Strom weggeregelt da gerade kein Bedarf besteht, WKA, PV 7% Regelung usw. Die sind in den Berechnungen noch nicht enthalten.
Dämlichstes Beispiel ist mal wieder Sachsen. Kurz vor dem Inkrafttreten der Bundesweiten Regelung 2% der Landesfläche für WKA auszuweisen, wird schnell noch die 1000m Regelung zum Gesetz gemacht.
Es gibt Gegenden, da kann man die WKA sicher dichter an die Wohnbebauung ziehen. Wo es eh laut ist, da fällt das nicht so ins Gewicht. Auf dem Land, wo es ruhiger ist, kann so ein 200m großes Windrad schon richtig Lärm machen. Wenn es dann noch mehrheitlich genau aus dieser Richtung windet, ist es vorbei mir ruhigen Nächten, da diese Dinger genau nachts für den Ausgleich der PV-Felder gebraucht werden. Es gäbe genug wirklich unbewohnte Flächen dafür. Auch ohne 2% Regel.
Wie wäre es mit den Gipfeln der Mittelgebirge, mitten in Großstädten (die benötigte Grundfläche ist nicht groß, Aufstellen geht mit dem Lastenheli). Oder noch besser den Vorgärten der Ökos und Politiker, die Anlagen in der Pampa verhindern wegen Haselmäusen, einem Schmetterling oder wegen der Wildwechselroute von Rehen die Erweiterung von Pumpspeicherbecken verhindern. Gerade in Pumpspeicherbecken gäbe es viel Potential, den nicht benötigten Tagesstrom für die Nacht zu „Speichern“. Ja, der Flächenverbrauch ist höher, Aber die Landschaft leidet optisch nicht so, und es kämen die Umgebung kühlende Wasserflächen dazu.