Beiträge von Ulf007

    Es wird aber auch einiges an Strom weggeregelt da gerade kein Bedarf besteht, WKA, PV 7% Regelung usw. Die sind in den Berechnungen noch nicht enthalten.

    Dämlichstes Beispiel ist mal wieder Sachsen. Kurz vor dem Inkrafttreten der Bundesweiten Regelung 2% der Landesfläche für WKA auszuweisen, wird schnell noch die 1000m Regelung zum Gesetz gemacht. ;(

    Es gibt Gegenden, da kann man die WKA sicher dichter an die Wohnbebauung ziehen. Wo es eh laut ist, da fällt das nicht so ins Gewicht. Auf dem Land, wo es ruhiger ist, kann so ein 200m großes Windrad schon richtig Lärm machen. Wenn es dann noch mehrheitlich genau aus dieser Richtung windet, ist es vorbei mir ruhigen Nächten, da diese Dinger genau nachts für den Ausgleich der PV-Felder gebraucht werden. Es gäbe genug wirklich unbewohnte Flächen dafür. Auch ohne 2% Regel.

    Wie wäre es mit den Gipfeln der Mittelgebirge, mitten in Großstädten (die benötigte Grundfläche ist nicht groß, Aufstellen geht mit dem Lastenheli). Oder noch besser den Vorgärten der Ökos und Politiker, die Anlagen in der Pampa verhindern wegen Haselmäusen, einem Schmetterling oder wegen der Wildwechselroute von Rehen die Erweiterung von Pumpspeicherbecken verhindern. Gerade in Pumpspeicherbecken gäbe es viel Potential, den nicht benötigten Tagesstrom für die Nacht zu „Speichern“. Ja, der Flächenverbrauch ist höher, Aber die Landschaft leidet optisch nicht so, und es kämen die Umgebung kühlende Wasserflächen dazu.

    Reisecars von Setra konnten das schon vor Jahren, dank Navigation mit Topografie. Warum das unsere heutigen modernen Automobile nicht autonom schaffen, ist mir ein Rätsel.

    Weil, wenn das viele Autos machen, der unwissende Hinterherfahrer sich fragt, warum „der Idiot in der Steigung bremst“. Und sich dann zum riskanten Überholen genötigt sieht.

    Bei einem Bus, LKW etc. ist massebedingt der Tempoverlust nicht so hoch, wie bei einem PKW, wenn man vor Kuppen das Gas (den Strom) wegnimmt.

    dem gegenüber stehen aber einige Versuchsreihen, die zu dem Schluß kommen, dass mit B fahren auf der Autobahn effizienter ist als mit D.

    Das ist aber abhängig vom eigenen „Stromfuß“. Das Autobahn-Fahren mit Dauer-B bremst einfach zu rigide ab, so dass man immer wieder Tempo aufbauen muss. Auch finde ich bei dichterem Verkehr den pACC etwas zu vorsichtig. Wo man selbst an der Vordermann „heransegelt“ (aber bremsbereit ist), um den Überholer vorbeizulassen, um dann nach links zu ziehen, greift der pACC schon nach dem Rekuperationsanker. Diesen Tempoverlust muss man dann wieder ausgleichen, wenn mann zum Überholen nach links zieht.

    Auch weiß der pACC offensichtlich topografisch wenig bis nichts. Eine meiner 3 „Stammstrecken“ von der Arbeit heimwärts hat eine 1800m lange Gefällestrecke mit einer kleinen „Welle“ nach oben drin. pACC hält das das Tempo durch rekuperieren, und gibt Strom die „Welle hoch“. Ich selbst lasse in D rollen, und nehme zum Schluss „B“, um auf die ausgeschilderten Limits herunterzu“bremsen“. Ergebnis: Bei sehr ähnlichen Bedingungen 15,1 (pACC) zu 13,2 (manuell) kWh/100 km für die gleiche Strecke von 36km. Ist schon beeindruckend.

    Echtes vorausschauendes Fahren ist eben doch mehr, als Kenntnis der Lage von Kurven, Kreuzungen und Kreiseln etc. Der pACC bremst immer auf eine Kreuzung hin, an der ich schon von Weitem sehe, dass sie frei ist und frei bleibt. Da kann man durchrollen, pACC bremst, und das muss er dann wieder mit Stromgabe kompensieren.

    Ebenso in einigen Stausituationen. pACC macht das Stop-and-Go mit (bremst viel mechanisch), man selbst lässt eben mit Stand“gas“ langsam rollen.

    Gerade in bekannten Gegenden ist für ohnehin sparsame Fahrer noch viel Spar-Potential nach oben beim pACC.


    Aber: pACC ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, und wie sagt die Klassenlehrerin in der Schulbeurteilung: „Der Schüler schöpft sein volles Potential noch nicht aus.“ (Er ist bemüht wäre aber zu schlecht beurteilt)

    So, ich habe meinen jetzt mit reparierter Klimaanlage zurück. Im Protokoll war schon bei km 6 eine unzureichende Kühlleistung vermerkt. Also war die ab Werk nicht befüllt…

    Die Anlage wurde aufgefüllt, und auf Dichtheit getestet. Nach 24 Stunden alles noch gut.

    Dabei erwähnte er auch eine Info an die Skoda-Partner, dass es undichte Füllventile geben kann. Ist aber bei meinem nicht so. Wurde geprüft. Mal schauen.


    Kleiner Fehler am Rande: Ich hab beim Einkaufen beim Ausstieg „Sofort klimatisieren“ aktiviert. Hat auch gekühlt.

    Daheim in der Garage kühlte er dann lustig weiter, das ließ sich am Bildschirm auch nicht ausschalten.

    In der App war dann die Standklima aktiv, UND auch beide vorderen Sitzheizungen (was ich aber nicht gemerkt habe, dass der Sitz warm wurde.)

    Sitzheizung wurde im Auto auch als aus angezeigt.


    Deaktivierung von Standklima und Sitzheizung über die App funktionierte dann. Lüfter im verschlossenen Auto gingen sofort aus.