Beiträge von Ulf007

    Das Problem sind nicht die Ladekarten, sondern die damit verbundenen hohe Roamingkosten.

    Das stimmt, wäre aber alles unnötig mit einem ad-hoc Wettbewerb.

    Wenn ich wie beim Sprit in einer Region Schwankungen von 5-8% habe, dann bin ich bei angenommenen 40 ct Strompreis (das würde bei echtem Wettbewerb durchaus realistisch sein, schließlich könnte ich ad-hoc wechseln, wäre nicht gebunden), dann kostet er max. 42-44 ct.

    Dann kann ich immer bis auf 8% SoC oder weniger fahren, und bekomme einen fairen Preis.

    Pfützenlichter gibt es wohl seit Anfang 24 Neue.


    12V war bei den ersten kein Problem, die bekamen sogar eine „schwächere“ Batterie beim Update auf 3.0.


    LWR kann nicht am Facelift liegen. Das kommt erst jetzt.


    Koppelstangen: Den Fehler habe ich, und zwar ohne „erschwerte Bedingungen.“

    Die werden in manchen Werkstätten anstandslos getauscht, andere stellen sich bei Probefahrten taub.

    Wenn Du es nicht Serienfehler nennen willst, dann gibt es da eben eine große Streuung bei der Qualität. Und es sind zu viele, als dass man es noch Einzelfall nennen mag. Zumal es auch Kunden gibt, die das Gepolter für Normal oder nicht reklamierenswert halten. Davon kenne ich zwei.

    Das war sicher kein Elroq! er hatte das Enyaq Heck. Für Kunden wird er erst später gebaut evtl. aber sicher gehen schon überall Ausstellungsautos und Vorführer raus!

    Nein. Enyaq FL werden auch noch nicht an Händler geliefert.

    Das Heck im Rückspiegel auseinanderzuhalten, dürfte schwer sein. Zumal in schwarz.

    Und das HOD-Lenkradproblem ist auch noch nicht gelöst.

    Auch nicht mit Videonachweis. „Konnte bei Probefahrt nicht nachvollzogen werden, Škoda lehnt Lenkradtausch deswegen ab.“

    Mal schauen wie sie sich heute benimmt, die HOD.


    Es tritt mal 2 Monate gar nicht auf, dann kann ich ein paar Wochen nicht ohne Gebimmel fahren.

    Hat auch nichts mit Lenkrad- oder Handpflege zu tun bei mir.

    Ich mache nichts Anderes, und plötzlich tritt das Problem auf und verschwindet nach ein paar Wochen wieder.


    Da es scheinbar bei neueren Fahrzeugen nicht auftritt, muss ich wohl jetzt noch 11 Monate damit leben.


    Dann hoffe ich, dass das beim Nachfolger (Enyaq, Elroq) nicht mehr kommt.


    (OT: Smart macht sogar Unterschiede beim kommenden #5. Da bekommen die kleinen Akkus eine HOD per Lenkmomenterkennung, die großen Akkus eine kapazitive. Bei unserem #1 habe ich noch keine Aufmerksamkeitswarnung bekommen. Dafür taugt die VZE nichts.)

    Roaming im Ausland wird mit einem kleinen Dreieck angezeigt.


    Das kann die Rufumleitung sein.

    Eine aktive Mailbox ist eine Rufumleitung.

    Ein ähnliches Symbol haben wir auf den Funkgeräten unserer Züge, wenn wir den „Lokfunk“ auf das Handy umleiten (z.B. bei Störungen, wenn wir den Führerstand verlassen).

    (Da meine private Mailbox aus ist, ist dies aber ein „Schuss in‘s Blaue“)

    Ein verpasster Anruf sieht anders aus.

    Mit einem Verbrenner würde ich die 700km zu meiner Schwester immer noch in einem Ritt abreiten.

    Stundenlanges stures Fahren bin ich vom Job gewohnt, das stresst mich nicht. Aber da stören mich die 2 längeren Ladepausen eher wenig. Weil ich da Zeit habe, nicht sofort wieder zurück muss.


    200 km hin und dann nach kurzer Zeit zurück ist tatsächlich ein Szenario, welches einen verzweifeln lassen kann. Vor Ort hat man dann meist keinen Ladepunkt, an dem das Auto wieder für den Rückweg fit gemacht werden kann, so dass irgendwo unterwegs noch Zeit drauf geht zum Nachladen. Und so langsam fahren, dass man das mit 100% im Akku schafft - das wollen nur Wenige.

    Ich fahre öfter nach Stuttgart, das sind von mir aus zum Parkhaus mit P&R (Die Stadt tue ich mir nicht mehr an.) 153 km.

    Im Winter schafft man (da 130 km davon Autobahn sind) mit voll besetztem Auto nicht einmal da den Hin- und Rückweg, will man sich nicht hinter LKW klemmen, um im Windschatten zu „segeln“. Gleiches Spiel beim Besuch bei Freunden in Esslingen, nur 10km mehr.

    Die 15 Minuten Zwangspause müssen in diesem Anwendungsfall echt nicht sein. Nicht auf so kurzen Strecken.

    Macht man das öfters, ärgert man sich deutlich mehr als auf der Langstrecke. Da hat man das schon akzeptiert, dass man laden muss.

    Im Sommer sieht es besser aus. Aber der exorbitante Anstieg im Winter ist nicht schön.

    Und da hilft auch kein „Heizung braucht Energie, Akkuchemie bei Kälte, blablabla“. Das nervt einfach. Das wird auch mit sachlich richtigen Erläuterungen nicht besser.

    Erklärt man jemandem dass im Winter nicht mal 300 km Autobahn drin sind, „verleitet“ man ihn nicht zum BEV.

    Deswegen wieder einen Verbrenner kaufen? Nein. Bieten uns die Mitfahrer an, stattdessen mit ihrem Verbrenner zu fahren. Im Winter gern. (Obwohl ich am Liebsten vorn links sitze.)