Beiträge von Ulf007

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    ich bin überzeugt das die Verbaute HW einfach schrott ist, auch das Thema mit der Große des Handy ist doch schwachsinnig die meisten Smartphone haben alle bis auf wenige mm die gleich Gösse.

    Ladeschale im Enyaq nicht die Beste, Zustimmung..

    Größe der Smartphones gleich, Widerspruch. Ein iPhone Pro Max passt einfach nicht rein. Und für andere braucht es unten einen Abstandshalter.

    Die Lage der Ladespule im Telefon ist einfach nicht genormt.

    Das kann nicht für jedes Telefon passen ohne Justierung der Lage des Gerätes.

    Nein, Ladung bis "ganz voll" stresst den Akku und beschleunigt das Altern. Es hat schon einen Grund, weshalb die Ladekurve spätetens ab 50-60% stark abfällt.

    Elektrochemisch optimal bei lithiumbasierten Akkus ist eine Nutzung zwischen 20-80% der Nennkapazität. Den ganz unteren und ganz oberen Bereich zwackt Skoda aber schon mal sicherheitshalber ab, deshalb hat der 82 kWh-Akku auch nur 77 kWh, von denen auch nur ca. 72-75 kWh netto nutzbar sind.

    Warum laden wir dann Handys immer voll oder lassen sie leer ausgehen? Weil wir die Dinger statistisch nach durchschnittlich 4 Jahren eh wegwerfen.

    Vergleicht man die Degratation eines vernünftig genutzten Handyakkus, und eines Autoakkus (hier kann man nur Tesla beiziehen) nach 4 Jahren, werden die Werte nicht weit auseinander liegen,

    Bei iPhones z.B. wird der Akku nach einer „Lernphase“ trotdem zu 100% geladen. Die letzten Prozente erst kurz vor der Nutzung. (Das iPhone meiner Holden lädt immer auf 05.00 Uhr voll, da sie um diese Zeit werktags aufsteht, und es von der Ladung trennt.)

    Wäre Volladen ein Schadensfaktor, würden die Hersteller dies mit einer Warnung versehen, die man bestätigen muss, um 100% zu laden. Die geben 8 Jahre Garantie auf den Akku. Das täten sie nicht, wenn sie sich unsicher wären.

    Und ich möchte wetten, ein „immer-80%-Akku“ sieht nach 8 Jahren chemisch nicht viel anders aus, als ein „wenn-nötig-100%-Akku“.

    Die 20-80% machen Sinn bei einer längeren Lagerung. Ich habe bei den Teslafahrern bei mir im Kollegenkreis keinen, der sich Gedanken um den Akku macht. Laden und fahren.

    Dass die Ladekurve absinkt, hat Bloch gut mit dem Parkaus-Stau-Effekt erklärt.

    der Ausschnitt bezieht sich auf Punkt "D" also denn Lendenwirbel ... denke ich ?

    Im betreffenden Satz steht doch was von Einstellmechanismus für die Lehnenneigung…


    Wobei das eine Erklärung wäre, wenn, ja wenn Capt.Aebischer so einsteigt, wie man es manchmal sieht: seitlich schräg auf den Sitz, sich dann mit vollem Körpergewicht in die Rückenlehne drücken, Hintern hoch, in den Sitz fallen lassen. Das gleiche Prozedere rückwärts dann beim Aussteigen… Da haben sich die Sitze im Wolga M24 meiner Tante immer bedrohlich nach hinten verbogen. Hielten aber 20 Jahre durch.

    Bei (ich kritisiere das Gewicht ausdrücklich nicht) „elfengleichen“ 145 kg kommt die Mechanik dann schon ins Schwitzen.

    Wenn das Laden abgeschlossen ist (sieht man ja) und der Fahrer weit und breit noch nicht zu sehen ist. 5 Minuten Toleranz würde ich noch gelten lassen, vielleicht muss Babys Pampers unvorhergesehen noch gewechselt werden etc. Dann fängt aber das Blockieren so langsam an. Aber die Zeit, die Kinder anzuschnallen etc. muss man noch geben.


    Über anderer Leute Ladeziele habe ich nicht zu befinden. Keine Ahnung, wer da mal das Dogma "80 % reicht für alle" in die Welt gesetzt hat. Aber lies Dir mal z.B. bei GE die Threads zur so genannten Ladeetikette durch. Zwischen den Zeilen wird da schon deutlich, was die Quintessenz ist: alle anderen haben so zu laden, dass ich schnell drankomme. Es wurde sogar postuliert, dass man seinen Ladevorgang zu unterbrechen habe, wenn jemand kommt der nur mal schnell 5 kWh zum nach Hause kommen braucht. Das Auto verlassen und während des Ladens zum Essen zu gehen, geht angeblich auch gar nicht...


    Das mit den 80% liest man leider auch hier immer öfter. Egal in welchem Zusammenhang. Das 80-er Dogma ist durch Marketingversprechen entstanden. Heute meinen viele, nur 70% (10 bis 80) ihres Akkus nutzen zu können.

    „Mehr als 80% lädt man nicht…“

    „Warum denn das?“

    „Äähhhhhh————Ladegeschwindigkeit——-“

    „Unsinn, der lädt auch bei über 80% noch recht schnell.“

    „Äääähhhh“

    „Die 80% sind nur ein Marketingwert, damit man von rund einer halben Stunde Ladezeit reden kann. Das macht sich halt gut, wenn man sagen kann, 30 min Pause, dann weiterfahren…“

    „Äääähhh, echt jetzt??“

    „Ja, einzig wochenlang mit 100% stehen lassen sollte man das Auto nicht“

    „Äähhhh…….Wieso?“

    „KANN dem Akku schaden“

    „Wusste ich nicht, ich lade nur bis 80%“


    Ladeetikette sollte sein: Ich lade so viel, wie ich brauche, und mache dann die Säule frei. Ob das 10% oder 100% bis ans Ziel sind, darüber haben Andere nicht zu befinden,

    Ja, wenn da noch geladen wird, macht man es sich am Einfachsten, davon auszugehen, dass das individuelle Ladeziel der Ladenden nicht erreicht ist. Oder soll man sich Gedanken machen wie: ‘dem reichen 60% bis heim, warum fährt der nicht weg‘, nur weil man weiß, wo der Landkreis zum Kennzeichen liegt?

    So nervig es sein kann, solange geladen wird, erfüllt die Säule und der zugerörige Standplatz den Zweck, wofür das Ding gebaut wird.

    Ich erwarte einfach nicht, dass jemand abstöpselt, nur weil ich da warten muss. Tut es einer, umso schöner.

    Ich schaue schon, wie weit die sind, und wenn alle erst bei 30% sein sollten, ab zu EnBW. (Man sollte halt nicht mit 0% an der Ionity ankommen)