Hat sich halt entwickelt…
Beiträge von Ulf007
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Das würde bedeuten, das Auto lässt sich bei längerem online-Ausfall nicht mehr nutzen. Hmmm.. und das, wenn es mir gehört???
Egal, wir meinen das selbe. Wenn der Hersteller es will, läuft die Kiste nicht mehr.
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Man möchte den Kugelkopf vor Korrosion schützen.
Wie alt muss ein Kugelkopf werden, bis er wegen Flugrost (mehr ist es doch nicht) nicht mehr nutzbar ist?
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Falsch - es läuft genau anders rum: die freigeschaltete Funktion muss immer wieder mal via online-connection prüfen können, ob das Abo noch gültig ist, richtig smart ist allerdings die Lösung über im Fahrzeug hinterlegte Zertifikate, die lassen sich nicht einfach mal so nebenbei manipulieren, und Zertifikate haben IMMER ein Ablaufdatum. Da ist dann keine online-connection mehr nötig, Datum abgelaufen? Funktion tot!
Wobei ich im Moment nicht glaube, dass VW/Skoda, also Cariad schon mit Zertifikaten arbeitet - aber genauso sicher bin ich der Überzeugung, sie werden das zukünftig tun, SW 4.0 vielleicht?
Und wo ist jetzt der Unterschied?
Dank Online könnte man die Kisten stilllegen. Ob das jetzt ein monatlich ablaufendes Zertifikat ist, die tägliche Abfrage “darf ich noch losfahren?“(Abo-Laufzeit, Rate gezahlt?)
Und Dank Remote-Zugriff das Auto deaktivieren: Warum soll, was für die Klima geht, für das Fahren nicht gehen? Nächster Parkvorgang, Auto verriegelt: Fahrfunktionen bleiben bei nächster Nutzung gesperrt.
Was ist jetzt falsch?
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…….und da muss man sich dann mit so einem Scheiss wie einem Kabel behelfen damit das Drecks Telefon vom Drecks Auto geladen wird.
Ist also nicht einfach nur lahmes Apple Bashing, sondern der Rant eines Leidgeprüften.
Es ist trotzdem lahm. Das Problem liegt hier bei Apple, meinst Du?
Die QI-fähigen iPhones halten sich an den QI-Standard. Es gab hier auch Meldungen von nicht richtig ladenden Androiden.
Hier liegt der Fehler eher bei Skoda. Mein Firmenhandy, S20 oder so, lädt auch nur, wenn ich es perfekt positioniere, und wird sehr warm. Mit Samsung Original-Case lädt es gar nicht. In der ZOE gibt es keine derartigen Probleme. Allerdings spielt die Positionierung der Geräte auf der Ladeschale eine Rolle.
Und die schräg nach vorn geneigte Ladeschale beim Enyaq hält das Gerät auch nicht genau in Position.
Es gibt einfach keine QI-Schale, auf der ALLE QI-Handys perfekt laden.
Im QI-Standard ist die genaue Positionierung der Spule im Handy eben nicht mit xx,x Millimetern von oben oder unten definiert.
Multispulen-Ladeschalen gibt es auch nicht in Massen am Markt… und die haben andere Probleme, werden warm, erwarten auch die Positionierung Spule über Spule.
Die iPhone-Lösung Magsafe ist sogar besser, hat sie doch einen Magnetring, der Gerät und Ladeschale perfekt aufeinander positioniert.
Jetzt kannst Du zu einer pragmatischen Lösung greifen, und das passende Kabel nutzen, selbst ein Magsafe-Dock in den Enyaq verbauen oder weiter
von Drecks-Handy oder Drecks-Auto fabulieren. Beides wechseln geht auch.
Außerdem ging es um die Stabilität und Zuverlässigkeit von Lightning ggü. anderen Stecklösungen. Und die ist definitiv besser.
P.S. Bluetooth im ersten iPhone konnte genau das, was Apple bewarb. Telefonieren, Freisprechen und Musik wiedergeben. Ich habe mir das erste iPhone im Sept 2007 geholt, und dann das Bluetooth Headset. Es lief, wie beworben. Dass andere Bluetooth damals nicht standardkonform aufgebohrt haben, kann man Apple vorwerfen?
Ich bin kein Apple-Fanboy, kann es aber nicht leiden, wenn man pauschal Hersteller für Sachen in die Verantwortung nimmt, die sie nicht zu verantworten haben.
Und proprietäre Lösungen haben doch andere auch. Eine Huawei Watch kann man auf dem Samsung Dock ebensowenig laden, wie eine Apple Watch.
Mit einem VW-Schlüssel kann ich meinen Enyaq nicht nutzen, obwohl technisch identisch. Eine BMW Felge passt nicht am Enyaq….
Seien wir froh, dass es unterschiedliche Lösungen gibt. Gleichmacherei behindert Qualität und Fortschritt. Hätte man 2010 einen Standard definiert, hätten wir heute noch Micro-USB
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Ich kann mich noch an Fahtzeige mit Knöpfen und Schalter und som gedöns erinnern - da hat seltsamerweise alles funktioniert - wegen Mir muss es kein Touchgedöns sein - ein ordentlicher Schalter tut es auch - man sollte Technik Sinnvoll einsetzen - keep it simple 😉
Einen Schalter kann man Dir nur einmal verkaufen….
Siehe Sitzheizungs-ABO bei BMW z.B.
Und wenn die Rate nicht kommt, kann man es ohne Remote nicht so einfach stilllegen. (Was kommen wird, davon gehe ich aus.)
Das Zeug muss funktionieren. Ob es VW programmiert, oder ein Dienstleister. Dafür zahlt der Kunde.
Schlecht ist z.B., dass viele Sachen vorher bei Kodiaq, Karoq, Superb und Octavia funktionierten. Und jetzt bringen die vieles nicht oder nicht stabil auf die Reihe.
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Das geht bei mir so, wie Du es möchtest.
Wie „bindest“ Du das iPhone an?
Kabel oder drahtlos?
Da ich mit „Kabel“-CarPlay ab und an Unterbrechungen habe, nutze ich „Wireless CarPlay“
Zum Laden habe ich ein
LabelKabel an die hinteren USB-C angesteckt. Von dort existiert keine Datenverbindung zum Mediasystem.(Induktive Ladung eher suboptimal)
Ergänzung: „wired“ CarPlay am ZOE problemlos.
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Handbücher, wer braucht schon Handbücher….
Dafür haben wir Oberleinsiedler 😎
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kWh/100km bei verschiedenen Fahrprofilen wäre hier die richtige Lösung (zusätzlich zu WLTP) meiner Meinung nach. Diese Angabe ist deutlich besser als das Energiespeichervermögen der Batterie, das nun einmal schwankt in Abhängigkeit des Entladestroms (und weiterer Faktoren).
Kein Verbrennerfahrer fragt nach dem Tankinhalt, sondern nach der Reichweite und dem Verbrauch auf 100km. Die Angabe des Tankinhalts liegt beim Verbrenner irgendwo auf Seite 17 der technischen Daten begraben, weil wirklich kaum jemand da buddelt.
Mir wäre es am liebsten, wenn ich genau das gesagt bekomme. Die Kiste braucht in Fahrprofil City X, im Fahrprofil Pendler Y und im Profil Kickdown-Junkie Z pro 100km. Damit sind im jeweiligen Profil x km möglich. Im Winter reduziert sich die Reichweite um x km.. (Vernünftige Fahrprofile vorausgesetzt).
Solange Batterien immer noch so schwer bleiben wie heute, gehört der Kunde über Größe und Gewicht aufgeklärt, und man muss fragen, ob er diese Tonnage täglich mitbewegen sollte.
Sonst werden die Kisten immer nur noch schwerer.
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Es hat einen sehr guten Grund warum viele E-Auto Hersteller mittlerweile diese Angabe gar nicht mehr machen und ich denke auch, dies ist der richtige Ansatz. Entscheidend ist die Reichweite, nicht wie viel in den "Tank" passt.
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Erstmal Danke für die Zeit und Arbeit, die Du investierst.
So ganz kann ich das obige Zitat nicht unterstützen.
Entscheidend sind auch die Kosten je km oder 100km. Und die kann man nicht abschätzen mit: Das Auto fährt 350 km ohne Laden. Mit einem 100kWh-Akku wäre das sehr wenig. Und eher teuer, nicht nur in der Anschaffung.. Mit 40 kWh wäre es sehr gut.