Beiträge von Ulf007

    …..wobei man klar sagen muss, dass die Ladegeschwindigkeiten bei IONITY doch nochmal besser sind und ich bisher weniger defekte Säulen hatte.

    Von der Geschwindigkeit merke ich keinen Unterschied zwischen Ionity und HPC von EnBW. Schließlich ist beim Enyaq selbst mit neuer Software (RS oder 80x) unter perfekten Bedingungen bei ca. 170 kW Spitzenleistung Schluss.

    Defekte EnBW hatte ich persönlich noch keine.

    Ionity habe ich 3 mal miterlebt (betraf aber nicht mich selbst), dass die per Telefonhotline geweckt werden mussten. Und bei EnBW kann man die Anzeigen auch tagsüber und bei starker Sonne erkennen. Ionity-Säulen verheimlichen gern, was sie machen, wenn die Sonne scheint. ;)

    Das wird sich wahrscheinlich die Waage halten. EnBW sieht man halt zusätzlich auch abseits der Autobahn.

    Es wäre schön wenn Apple und Google diese Funktionen (und auch Ladeplanung wie bei Pump oder ABRP) direkt anbieten würden in ihre jeweiligen Maps-Apps.

    Apple hat ja da einen Start gemacht, aber ich glaube bisher ist da nur der Ford Mustang-e an Bord als unterstütztes Fahrzeug.

    Dafür zahlt Ford auch an Apple. und spart trotzdem einiges, da sie sich eigene Software sparen.

    Und Ford wird der erste Großserienfertiger, der CarPlay die Kontrolle vieler Funktionen einschließlich Visualisierungen übergibt. Spart wieder Eigenentwicklungen.

    Ich mag zwar die Apple-Welt, aber soweit möchte ich es nicht.

    Seien wir froh, dass nicht alles den großen Software-Dienstleistern überlassen wird.

    Zu vieles auf diese Karte gesetzt führt zu Abhängigkeiten, die keiner will. Sieht man ja gerade beim Gas, wo die Kosten hinexplodieren, wenn man nicht auf viele Anbieter setzt.

    Für das „Vorbeistreifen“ von Kühlluft an einer Kante klingt das tatsächlich etwas melodiös. Ich würde auf ein Überdruck- oder Regulierventil im Kühlkreislauf tippen.

    ..aber dann muss man halt auch was tun und nicht das (digitale) Papier in den Schrank legen und weiter am KAROQ rumschrauben weil Öl und Verbrenner und neue Bremsbeläge und so...

    Damit hast Du recht.

    Aber man muss auch eine Lanze für den Meister, den Schrauber usw. brechen. Das Studium dieser Unterlagen erfordert viel Enthusiasmus und Idealismus in einem durch Zeitvorgaben und ISO-Korsette entzauberten Beruf, der immer mehr zum Job verkommt. In 8 Stunden Arbeitszeit muss die Arbeit von 10 Stunden erledigt werden. Die Gründe sind mannigfaltig, Personalmangel zuerst, Gigantomanie bei den Autohaus-Gruppen, Trennung von „Schrauber“ und Kunde durch ISO-zertifizierte Abwimmeldamen usw.

    Das Studium dieser Infos muss dann in der Freizeit erfolgen, und da noch nicht freigegeben, darf man das Zeug nicht einmal mit heimnehmen.

    Was ich wiederum toll finde, dass sich Skoda auch auf einen leisen, hintergründig fragenden Youtuber einlässt, und nicht nur die reichweitenstarken „Lautsprecher“ bedient.

    Und das musstest Du Dir erst einmal erarbeiten.

    Also weiter so, auch kritisch darf man sein, solange es den Kritisierten nicht ungerechtfertigt trifft. Gute Leute nehmen Kritik an.

    Im Sinne von „ein starker Chef braucht starke Mitarbeiter, keine A….kriecher“ braucht Skoda auch starke Kunden“vertreter“, keine Pressemappenvorleser.

    Dadurch entwickeln sich beide Seiten weiter. Das ist gut für das Produkt, den Hersteller, und damit für den Kunden.

    Das schwerste Rad nah ans Auto, alles abbauen, was einfach abzunehmen ist.

    Und dann an die Beschränkung des Trägers halten, Wenn da 120 dranstehen, dann keine 140. Schließlich zerren da schon kräftige Verwirbelungen an einem 4-er Träger.

    Wegen 2 oder 3 kg zuviel wird nichts passieren. Allerdings sollte man gerade Kinderräder auch wiegen, nicht den Angaben aus dem Prospekt vertrauen.

    Wir haben ein „sehr leichtes“ verschenkt, welches dann 4 kg schwerer war, als angegeben. Da stand das Gewicht ohne Sattel, ohne Ständer, ohne Pedale usw. im Flyer… War ein Markenrad…

    Dann gute Fahrt.

    Die Entscheidung ist sicher nicht verkehrt. Wenn die Optik gefällt, ein gutes BEV.

    Auch die kleinere Batterie reicht im Alltag aus. Beim Wiederverkauf gibt es auch einen Markt für kleine Batterien. Sonst würden sich die Benziner als GW nicht verkaufen, und alle nur auf die Langstreckenbomber schielen.

    Im Gegenteil. Der absolute Wertverlust an einem 5-er oder E oder A6 („Dienstwagen“) ist um vieles höher, als an einem vernünftigeren Auto.

    Ich würde sagen: richtig entschieden.

    Würde ich heute einen Enyaq bestellen, wäre es auch ein 60-er. Der Founders stand halt so da, und war lieferbar.