……. Das weiß auch der Hersteller und mein Mitleid hält sich in Grenzen mit dem dö Autohaus, die müssen ja keine Autos verkaufen, könnten auch mit Rüben handeln.
Na, hoffentlich hast Du dann auch Verständnis, wenn die Kunden Deines Arbeitgebers auch so denken, obwohl der (und damit Du) für ein Problem nichts kann(st), sondern die Fehler eines Zulieferers / Herstellers ausbaden müssen. Dann kann es sein, dass auch Du Rüben verkaufen musst. (Das kannst Du auf jede ausgeübte Tätigkeit anpassen.)
Der Händler und die Werkstatt können doch nichts Anderes machen. Sollen die die Software neu schreiben? Ein Lenkrad selbst zusammentackern?
Mehr als das Fehlerbild an den Hersteller / Importeur weitergeben können sie leider nicht. Und dass sie das tun, davon würde ich ausgehen.
Man hat für den TA bezahlt, ja. Damit darf man erwarten dass er funktioniert, ja.
Dass der VW-Konzern nach 3? Jahren (das Problem gibt es auch schon bei Verbrennern) immer noch keine Lösung hat, ist traurig, wahrscheinlich einfach nur zu teuer. LRH und kapazitive Lenkräder vertragen sich bei VW-Derivaten offensichtlich nicht. Ob es jetzt das Lenkrad oder die Software ist? Eher Beides im Zusammenspiel.
Unmöglich ist das Deaktivieren mit Verzichtserklärung des Kunden allemal, auch wenn das nur im Ausnahmefall passieren sollte.
Und der Kunde das „Geschenk“ ja meist nicht nutzen kann, da die Online-Dienste innerhalb von 3 Monaten aktiviert werden müssen. Die meisten Autos haben die ja ohnehin 3 Jahre gratis. Und so alt ist noch kein Enyaq.