Beiträge von Ulf007

    Kommt doch auch ganz aufs eigene Profil an. Als Außendienstler mit hoher Jahresfahrleistung ist das sicher angebrachter. Man könnte immer mal auf einen Kunden treffen, der einem Strom zur Verfügung stellen möchte, aber bezüglich E-Mobilität nicht gut aufgestellt ist. Da ist es halt praktisch wenn man alle möglichen Adapter hat. Ich selbst brauch das auch nicht...

    Und dann zeigt man dem Kunden die nachgerüstete Klettband-Bastellösung (auch wenn sie gut gemacht ist). Und hebt die schwere Fronthaube mit einem Seufzer an. ^^

    Es gibt doch einen „perfekten“ Platz für das Ladekabel. Und die passende Tasche. Im (meist) elektrisch öffnenden Kofferraum)


    Thema Adapter: Mal ehrlich: Wie oft braucht man die? Und den Ladeziegel da vorn platzieren wird doch wohl niemand, oder?

    Ein Bekannter fährt jetzt seit ca. einem Jahr einen EQV. Als Aussendienstler. (38’000 km letztes Jahr). Und der muss wirklich oft laden. Einzig das Typ 2 Kabel hat er schon im AD benutzt. Die mobile Wallbox fährt er auch nur spazieren.


    (meine Meinung dazu)

    Das „Privileg“ mit den 0,25 oder 0,5 Prozent für BEV wird ohnehin bald fallen. Das „Verbrennerverbot“ ist ja beschlossen. Also muss ja ein BEV als Dienstwagen kommen. Da braucht es die „Krücke“ der niedrigeren Besteuerung als Anreiz nicht.

    Fällt die Dienstwagenförderung als Ganzes, wird es interessant. Wenn dann der Dienstwagenfahrer den Gesamtwert im „Zuflussjahr“ besteuern muss… Da werden viele auf den Dienstwagen verzichten. (55‘000 Jahreseinkommen plus 60‘000 Dienstwagen, das würde absurd teuer. - Beispiel aus dem Freundeskreis.)

    Das hätte für ALLE aber etwas Gutes: Es müssten mehr günstige BEV auf den Markt kommen.

    Ich meine damit, dass auch das zu den Subventionen gerechnet wird. Irgendein Politiker hat auch (war im Radio zu hören) von sich gegeben, dass man die Förderungen für E-Autos und den „verbilligten“ Autostrom eher wegfallen lassen kann. Das Geld liesse sich woanders besser verwenden, da die E-Möbilität von der Bevölkerung ja gut angenommen werde.

    Die einsparungen sind ja trotzdem da beim CO2, also kann das Geld anderweitig verplant werden. Schließlich werden ja die Autos selbst mit der THG-Quote unterstützt.