Das Problem ist beim Elroq schon häufiger aufgefallen.
Da gibt es noch keine Lösung.
Das Problem ist beim Elroq schon häufiger aufgefallen.
Da gibt es noch keine Lösung.
Nur ist dadurch mehr Geld aus anderen Quellen frei.
Der wurde übrigens umbenannt, früher war das der Oljefondet So wird er oftmals auch heute noch bezeichnet.. Heute soll an die Herkunft nur noch wenig bis nichts erinnern. Auch eine Form von greenwashing.
Norwegen wird immer gern als Leitmarkt für die E-Mobilität dargestellt.
Die Infrastruktur ist dort viel besser, die Preise vernünftig, und nicht zu vergessen:
Finanziert wurde das Ganze zu einem nicht unerheblichen Teil aus Öl-Geldern.
Der Staatsfond sitzt da auf Milliarden, die verfügbar sind.
Hier kommt die EU, will von allen Staaten fast das Doppelte an Geld, und dann soll noch „nebenbei“ die Infrastruktur geschaffen werden.
Wer soll das bezahlen? Hier gibt es keine Staatsfonds….
Genau so habe ich es im Frühjahr in Stolpen gesehen.
Denen wurde ein Elroq gegeben.
„Einfach anstecken und Laden“ war die Aussage des Vermieters.
Nicht nur das Ladechaos. Viele haben nur einen Kleinwagen, und mieten für die Langstrecke, den urlaub, die Europatour ein bequemes Reiseauto.
Die habe mit E keinerlei Berührungspunkte. Und sollen sich dann „durchfinden“
Kein Wunder, dass die Zustimmung zur EU weiter abnimmt. (Neben dem finanziellen Größenwahn, der aktuell diskutiert wird)
Ach, den Begriff gibt es als Computerspiel, für Gebrauchtklamotten, für was auch immer Du willst. Die Autos werden einer weiteren Verwendung zugeführt.
Zum Rest darfst Du gern weiter hoffen.
Das Problem ist für VW im Vergleich zum :
Dieselskandal nicht wirklich ein Problem.
Das wird wohl nicht mehr passieren. Die 3.xx Enyaqs kommen jetzt in‘s Second Life.
Also Gebrauchtmarkt.
Die bei 2.x und 3.x „Leidgeplagten“ Neukäufer bekommen 5.xx, die Gebrauchtkäufer müssen mit Unzulänglichkeiten leben.
Das wird sich auch beim BEV nicht ändern.
Erst recht nicht, wenn man mal auf SDV umsteigen will.
…. Da kannst Fett oder Öl wie du willst dran schmieren, würde nichts bringen.
Übrigens bei Stellantis auch schon über das Problem gelesen.
Man will damit ja das Eindringen von Wasser verhindern. Und dann rostet der Verriegelungsantrieb auch nicht, oder die Feder bricht nicht.
Wenn das Ding innen schon „schwimmt“, dann hilft das alles nichts mehr. Das ist klar.
Das Wasser wird beim Schließen der Klappe in den Stellantrieb „einmassiert“. Der Feuchtigkeitsfilm wird jedesmal nach innen transportiert.
Das kann Regen Kondensat, Tau, was auch immer sein. Es schlägt sich auf dem Pin nieder, und wird mit hinein gedrückt.
Da kann man sicher besser abdichten, aber das kostet Geld.
Meine Lösung: alle 4 Wochen Ballistol (früher WD40), und den Pin während des Ladevorganges händisch eindrücken. Dann ist die erste Bewegung beim Schließen der Klappe das notwendige „Herausdrücken“.
Ist der Pin feucht oder nass, wird vorher noch die Feuchtigkeit weggeblasen.
Das Ding gibt’s schon ewig
Ob der ID.7 als „Flaggschiff“ nicht nur etwas Anderes bekommen hat, wird sich zeigen, wenn die nächsten „ganz neuen“ BEV auf den Markt kommen.