Rivian Übernahme ? Ich dachte das ist eine Kooperation und jeder hat seine Milliarden eingebracht um die Rivian Software weiterzuentwickeln und auf VW zu portieren.
Wieviele Autos hat Rivian bisher verkauft?
Ich möchte wetten, die verschwinden vom Markt, oder es gibt umgelabelte VWs unter dem Namen.
Rivian hat nichts an VW gezahlt, da findet man keine Infos. Geld ist nur von VW in Richtung Rivian geflossen (oder fließt demnächst).
Weiter dann bitte im Weiterplauder-thread.
Man könnte statt S-PIN natürlich auch Škoda-PIN sagen. 
Aber die muss ja Super geheim bleiben, und wenn sich jemand seine S-PIN aufschreibt, dann weiß der böse Einbrecher nichts damit anzufangen….. 
Das hat sich bestimmt irgendein Marketing-Fuzzi ausgedacht.
Das ist banal...
Aber dutzendfach inhaltsvoller als Dein Kommentar.
Teuer sind die Ersatzteile auch wegen den Lagerkosten. Wenn ich sehe, was ein verzinktes Regal mit 150kg Fachbodenlast kostet und die Preisentwicklung in den letzten 3 Jahren ...
In den Großlagern werden nicht diese verzinkten „Keller“- oder „Garagen“- Regale verwendet. Da geht es um andere Tragfähigkeiten und Preise. Umgelegt auf das einzelne Ersatzteil sind das aber trotzdem nur Centbeträge, was die eigentliche Lagerhaltung kostet.
Eher das in den Teilen gebundene Kapital könnte man als Faktor sehen, da das ziemliche Kosten verursacht. Deshalb gibt es ja kaum noch Lagerhaltung.
Auch die Europaweite Expresslieferung dieser Teile kostet richtig Geld.
Und auch jeder große Entwicklungssprung wird in 10 Jahren wieder Kinderkrankheiten hervorbringen.
Was wir in 10 Jahren sicher wissen ist, ob die Rivian-Übernahme und Integration in den VW-Konzern geklappt hat, und es Autos mit einer vom Markt verlangten „modernen“ Software und einer komplett anderen Hardware-Architektur gibt. Oder ob VW zum Auftragsfertiger für die Entwicklungen und Ideen Anderer geworden ist.
Auf jeden Fall ist Eines Sicher:
Es wird in den Foren immer noch Threads mit dem Thema Defekte-Störungen-Fehler-Meldungen geben.
Denn das perfekte -also sterbenslangweilige- Auto wird es für den „Massenmarkt“ nicht geben. Nicht in 10 und auch nicht in 20 Jahren. Irgendeine Unzulänglichkeit wird man immer finden. Einfach weil es sonst für den Kunden unbezahlbar wird.
Die S-PIN wird ab und an benötigt, um die „Standheizung“ zu aktivieren.
Passiert bei mir immer wieder mal, wenn das Auto in der Schweiz bei der Arbeit geparkt ist. Komischerweise daheim in D nicht.
Biometrisch heißt nur: Statt PIN eingeben eben Gesichts- oder Fingerabruckerkennung. Da ist die PIN dann in der App gespeichert, und wird so genutzt.
Ja, aber unabhängig von der Asphalt-Qualität:
(um zum Thema zurückzukommen)
Ich habe es -ich hab‘ ja meinen Enyaq wieder- mal getestet auf nasser, mit Baustellendreck leicht verschmutzter Fahrbahn auf dem großen Parkplatz unseres Freibades getestet:
Mit ca. 20 gerollt, Einlenken, richtig Strom gegeben: Das Heck hat nicht einmal merklich gezuckt. ESP-Lampe hat ganz kurz aufgeblitzt, aber wirklich geregelt hat da nix.
Und der Enyaq hat keinerlei Anstalten gemacht, auszubrechen oder einzudrehen.
Ich würde den schon fast als narrensicher bezeichnen. Die Reifen haben hinten noch etwas über 2 mm Profil, vorne etwas über 3 mm.
Meinen 3-er Touring (2013) habe ich mit solchen Aktionen zum Übersteuern bringen können.
Ich bin auch grad erstaunt
Das Stück „Plastik“ ist bestimmt nachhaltig handgeklöppeltes Recyclat aus altes Damenstrümpfen…
Wenn man mal die Materialpreise für Reparaturteile (ohne Arbeitskosten, zzgl. Lackierung, den man bekommt neu ja auch nicht das nackte Blech) so über den Daumen zusammenschätzt, dann müsste doch eigentlich der Akku gratis sein.
Ist schon Wahnsinn, was allein die Teile kosten.
Dazu gibt es einen eigenen Thread, die Videos sind nicht neu.
Hier geht es um 3.0 im Thread.
Um 3.7 geht es hier.
Und da haben wir mit dem Smart-Agenturmodell gute Erfahrungen gemacht.
Zwar haben wir via Mercedes-Händler (war ein Top-Service dort) bestellt (meine Frau hat dem Autokauf via App nicht vertraut), aber alles Andere lief dann sehr gut über die App. (Lieferstatus, Ankunft beim Händler, Abholbereitschaft…)
Letztlich gibt es für beide Modelle gute Argumente. Sowohl aus Kunden- als auch aus Händlersicht.
