Das klingt ja sehr vielversprechend. 😊
Beiträge von brUmbra
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Vielleicht sollte das Thema Treibstoffe woanders diskutiert werden. Auch wenn ich noch Benziner fahre: Nichts interessiert mich inzwischen weniger als die Spiritpreise. 😋
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Die Ladekabel an den HPC DC Ladestationen sind wegen der hohen Ströme flüssigkeitsgekühlt und können auch nur eine bestimmte Maximallänge bei bestimmter Dicke haben, da sonst die Leitungsverluste zu groß werden und das Kabel als solches extrem schwer wegen der notwendigen größeren Leitungsquerschnitte.
Damit sind solche Mobillösungen wie von Camellion ins Spiel gebracht, unrealistisch, da unwirtschaftlich.
Ich gehe davon aus, dass wir von AC-Säulen reden. Bewegliche HPCs kann ich mir auch nicht vorstellen.
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guter Einwand. Habe ich aber auch in der Industrie schon gesehen, bei Schweißrobotern z. B. Die haben da das Kabel in einer Gliederkette untergebracht, sodass es flexibel ist aber nicht abgenutzt und beschädigt werden kann. Und da die Ladesäule nur auf einer Achse verschieben werden muss, könnte das Kabel am Boden entlang der Schiene geführt werden. So wie ich das im Kopf habe, denke ich schon dass es gehen würde ohne Sicherheitsrisiko. Im Zweifel könnte man auch eine Feste Kopplung wählen, die an den verschiedenen Positionen ein und auskoppelt.
Als noch-nicht-E-Auto-Fahrer: Warum nicht einfach ein langes Ladekabel nehmen? Wird in der Säule eine wesentliche Spannungswandlung vollführt die dagegen spräche und dadurch die bewegliche Säule besser dastehen ließe?
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Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und mutmaße, dass es bei Leoni (um die Es mutmaßlich geht) nicht so lange dauern wird, wie in den Pressemitteilungen angegeben, bis die Produkte in andere Werke umgezogen sind. Die Firma hat zig Werke in aller Herren Länder und ich nehme an, dass die zumindest einigermaßen nach den gleichen Prozessen arbeiten. Klar müssen auch bei Kabelbäumen Arbeitsplätze eingerichtet und Personal eingewiesen werden, aber ein Hexenwerk sollte das nicht sein. Volkswagen wird da schon ausreichend Druck machen.
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Zuerst beantragt der Hersteller die FIN beim KBA. Erst wenn die da ist, wird mit dem Bau des Autos begonnen. Genau genommen, könnte man also die FIN in der Hand haben, wenn noch nicht ein Blechteil zum Auto existiert. Um gekehrt gibt es immer eine FIN, sobald am Auto irgendwas zusammengebaut wurde.
Ist nicht böse gemeint, aber das hast du dir doch jetzt ausgedacht, oder?
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genau genommen geht es um Aktualisierungen des Bestellstatus im Einzelnen und Allgemeinen. Sogar die Enyaq Software hat einen eigenen Fred.
Aber da am Wochenende keine Händler anrufen, um frohe oder auch traurige Kunde zu verkünden, gibt es jedes mal eine Offtopic-Sause?
Ich denke nicht. Bestellstatus etc. wären im Wartesaal besser aufgehoben.
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Es ist ja eigentlich auch etwas merkwürdig, wenn jetzt Komponenten aus dem Konfigurator genommen werden, weil jetzt Steuergeräte fehlen. Wenn ich jetzt ein Auto bestelle, wird das doch eh erst 2023 gebaut. Das weiß man doch jetzt überhaupt nicht, ob die Steuergeräte dann immer noch fehlen...
Womöglich hat das auch nur mit der Umstellung auf die Pakete mit PLA zu tun. Man möchte die Pakete ohne PLA möglichst schnell loswerden um möglichst bald ausschließlich Pakete mit PLA verbauen zu können und dadurch die Komplexität in der Produktion reduzieren. Parallel dazu gibt es ein Beschaffungsproblem bei den benötigten Komponenten.
Alles nur Spekulation meinerseits.
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in der aktuellen Auto, Motor und Sport steht geschrieben.....
Die Fahrzeugindustrie verbaut in Ihren Fahrzeugen vorwiegend Halbleiter einer älteren Generation.
Die Kapazitäten die in der Halbleiterproduktion aufgebaut werden, sind aber nur für Halbleiter der neuen Generation....
Somit wird der Halbleitermangel noch länger bestehen bleiben.
Ich habe das nicht wörtlich zitiert... aber vom Sinn her stand es so zu lesen.
Was die Automobilindustrie verbaut weiß ich nicht, aber wir haben in der Firma diese Woche von einem der größten Halbleiterdistributoren Europas tatsächlich die Info erhalten, dass sie im Bereich der neusten Technologien ein Entspannen der Situation erwarten, es bei älteren Technologien jedoch noch länger dauern wird.