Sollten dann aber nicht alle offenen Bestellungen welche nach dem Modellwechsel gebaut werden den neuen Akku bekommen?
Das müssten ja sehr viele sein...
Nur wenn der ENYAQ nach KW36 (sofern sie den Termin halten) komplett neu gebaut wird. Wurde der schon vorher begonnen oder chillt im banking rum, dann nicht. Und nur wenn sie keine "alten" Teile mehr haben, die zu kompletten ENYAQ gemäss Bestellungen führen. Daher die Klausel in den Verträgen, dass es eventuell zu einer Änderung kommen kann.
Alles anzeigenWie meine Glaskugel voraussagt, steht bald ein Modelljahrwechsel an.
Woche 36/2023 soll es soweit sein…
Soll natürlich auch Preisanpassungen beinhalten, die bestehenden Bestellungen werden unter Umständen angepasst… Diese Produktänderungen haben keinen Preisschutz.
Modellname wird anscheinend abgeändert.
Batteriekapazität leicht erhöht beim 80er Modell. Und wegen mangelnder Nachfrage wird (zumindest in der CH) das 60er Modell eingestellt .
Walk Away Locking und Remote Park Assist sind neu je nach Paket verfügbar.
Das scheint korrekt zu sein. MJ24 kommt ab KW36...ja, Preisanpassungen für neue Bestellungen und ggf. bei bestehenden Bestellungen. Verträge in CH und DE sollten entsprechende Klauseln haben, das sich
- Preise ändern können (nach oben)
- Ladeleistung für DC Laden verbessern kann
- Batteriekapazität/Energiegehalt erhöhen kann
- Beschleunigungswerte verbessern kann
- Maximalreichweite erhöhen kann (WLTP
- Maximalleistung (in kW) erhöhen kann
- Versionsbezeichnungen im Modellnamen ändern können
Habe solche in meiner SE-Inbox gesehen und von anderen Quellen gehört.
In CH wird wahrscheinlich nicht nur der iV60 eingestellt (iV50 war nie verfügbar) sondern auch der Sportline 80x (zugunsten des RS, der "normale 80x" wird weiter angeboten), aber bestätigt habe ich das nicht, nur Vogel im Baum Gezwitscher 
Ich habe auch schon aus 1. Hand gehört dass der 80er neu 85kWh bekommen soll. Soll wohl so sein wenn man jetzt bestellt. "Alte" Bestellungen werden mit "alten" Akku geliefert. Ich profitiere nicht, war die Aussage.
Das scheint korrekt zu sein. Nur neue ENYAQ des MJ24 werden 85kWh haben (brutto), demnach rechne ich mit 80kWh netto (statt bisher 77kWh)
Es wird weitere Anpassungen und Änderungen geben mit MJ24 am ENYAQ.
Spannende Zeiten liegen vor uns...und für aktuelle Besitzer eines ENYAQ (und solche mit laufender Bestellung) schwierige Zeiten...leider.
Gibt es eiogentlich schon irgendwo Infos darüber oder kommt das aus dem Storyboard?
Nein, gibt noch keine offizielle Kommunikation zum Modelljahr 2024, die auf den Endkunden zielt. Sollte aber bald soweit sein, ich tippe auf April/Mai.
Willst du jetzt behaupten,das @ Speicher da was verwechselt hat🤔.
Nein hat er nicht.
Sondern bei deinem Bauzeitraum war es noch möglich das du die Lg Chem Zellen bekommen hast,für den 80ziger.
Puh, nicht diese Diskussion schon wieder, bitte...
LG Chem war zu Beginn der einzige Batterielieferant und darum haben alle ENYAQ ab Produktionsbeginn LG Chem Zellen erhalten, iV50, iV60, iV80, 80x
Gegen Ende 2021/Beginn 2022 wurden Zellen von CATL, als zweiten Lieferanten neben LG Chem, verbaut und dies ausschliesslich in iV80 (nicht in iV50, iV60, 80x - die alle weiterhin mit LG Chem ausgerüstet sind)
Daraus folgt zum heutigen Stand:
2 Lieferanten: LG Chem und CATL
iV50, iV60, 80x und RS - immer LG Chem
iV80 - bis ca. Ende 2021 mit LG Chem
iV80 - ab Anfang 2022 mit CATL
LG Chem ist die Zelle mit der höheren Peakleistung (bis über 170kW beim Laden), aber dem kürzeren Plateau sie zu halten und hat daher die Ladedauer um nur 2 Minuten kürzer mit ME3 und kommt auf ca. 35/36 Minuten von 10-80% (gemäss Skoda Angabe, Abweichungen im realen Betrieb möglich)
CATL ist die Zelle mit der niedrigeren Peakleistung (bis ca. 140kW beim Laden), aber dem längeren Plateau sie zu halten und hat daher die Ladedauer um ca. 7 Minuten kürzer mit ME und kommt auf ca. 26 Minuten von 10-80% (gemäss Skoda Angabe, Abweichungen im realen Betrieb möglich)
Wer in meinem Video genau schaut, der sieht zwei unterschiedliche Modul-Typen...ein silbernes und ein schwarzes. Wer noch genauer schaut sieht, dass sämtliche "Erklärdummys" im Video immer die silbernen Module verbaut haben (die Dummys stammen aus der Anfangszeit der Anlage, wo sie kalibriert wurde etc.). Die silbernen Module stammen von LG Chem, die schwarzen demnach von CATL.
Das ist auf Zell-Ebene! Was VW/CARIAD/Skoda da an Softwarebegrenzungen drüberstülpt steht auf einen ganz anderen Blatt. Ob sie einem LG Chem iV80 einen Ladepeak wie einem 80x/RS geben, wissen nur sie. Was ist, und das ist jetzt nur eine ganz eine wilde Theorie, wenn sie die LG Chem iV80 dennoch auf dem niedrigeren Peak begrenzen? Auf der anderen Seite...warum sollten sie?
Meine Antwort, und ja ich bekomme immer noch oft Mails zu dem Thema, lautet:
Den hohen Peak bei einer LG Chem Zelle erreichst Du nur unter optimalen Bedingungen. Diese lauten: SoC deutlich unter 5% (ideal 0% und max. 3%), Batterietemperatur deutlich über 25° (ideal 30° und mindestens 27°), Ladesäule die garantiert diese Leistung abgeben kann und nicht irgendwie eingeschränkt ist. Dann bekommst Du einen Peak von bis zu 170kW für ca. 2-3 Minuten bevor dieser sehr schnell Richtung 130-140kW fällt.
Sobald diese Rahmenbedingungen nicht stimmen, vergiss diesen Peak...und selbst wenn die Rahmenbedingungen stimmen ist der Peak irrelevant weil er kaum die Zeit reduziert. Du kannst eine LG Chem Batterie in ca. 32 Minuten von 5-80% laden, auch wenn der initiale Peak "nur" um 150kW ist und bist damit immer noch 3-4 Minuten schneller als Skoda selbst angibt.
Und wenn ich falsch liege? Nun, dann müsste ich von mehreren Kontakten bei Skoda mehrfach und abgestimmt "belogen" worden sein...doch warum sollten sie das tun? Nein, es gibt dafür keinen Grund. Darum halte ich an meinen Aussagen weiterhin fest 
Das hat nicht genug Fleisch am Knochen für ein Video und ist sehr technisch.
Jeder ENYAQ hat das Rollo, egal ob mit oder ohne Wärmepumpe...das Rollo wird bei jedem MEB-Fahrzeug verbaut. Befindet sich, wie die Bilder hier deutlich zeigen zwischen Wasserkühler und Kondensator (bei Klimaanlage mit R1234yf sprich ohne WP) bzw. Gaskühler (bei Klimaanlage mit R744 sprich mit WP).
Ja, es verbessert den cW Wert, wenn es geschlossen ist, darum ist es generell immer geschlossen.
Ausser bei Bedarfsanforderung durch
- Klima
- Wärmepumpe
- Kühlbedarf Motor
- Kühlbedarf Batterie
Dann wird es ausgefahren, wobei dies mittels unterschiedlichen Geschwindigkeiten ( alle sehr langsam, Drehzahl der Stange wo das Gewebe drauf ist hat 8 Umdrehungen pro Minute...im "Notfall" kann auf 9 "beschleunigt werden. Notfall = starker Kühlbedarf) und unterschiedlicher Fläche erfolgt, je nach Bedarf. Das Gewebe besteht aus Polyurethan-beschichtetem Polyester. Der Antrieb erfolgt über zwei Seilzüge (links und rechts von dem Ding). Oben hats noch ne Bürste, die das Gewebe reinigt wenn es eingefahren wird (Insekten, Dreck...ggf. Spannungsabfall der von der Batterie nach vorne gespritzt ist :D)
Und ja, es funktioniert und wird nicht erst später gehen oder nachgereicht.
Da mache ich lieber mal ein Video über den gesamten Klimakreislauf des ENYAQ mit und ohne Wärmepumpe und wie dieser im Sommer und Winter funktioniert, was zusammengeschaltet ist usw.
Hier gibt es viel mehr Missverständnisse und Fragen zu
Morgen, Freitag 03.02. um 18:30 Uhr kommt ein kurzes Video mit der Reaktion von Skoda und wie es weitergeht.
Da nextmove um 18 Uhr sein Video rausbringt, wisst ihr dann allerdings eh schon alles.
Würde mich dennoch freuen, wenn ihr auch mein Video anseht - trotz wahrscheinlich recht gleichem Inhalt.
Habe noch „Maulkorb“ aber Skoda hat mich informiert wie es weitergeht und ich kenne die Pressemitteilung, die sie veröffentlichen werden. Denke Ich werde zeitgleich mit nextmove berichten können/dürfen wir es weitergeht.
Ich umschreibe es einmal so: ⛈️———>🌤️
Meinen Quellen zufolge brennt bei Skoda - nach den beiden Videos von nextmove und mir - der Busch. Und zwar ordentlich!
Bin auch mit Stefan von nextmove in Kontakt, bei ihm haben sie auch schon angeklopft heute.
Sie werden noch ein offizielles Statement abgeben zur TA-Problematik.
Meinen Quellen nach wird es NICHT lauten "manuelle Deaktivierung per Einstellung im Menu durch Software Update" und auch nicht die "Vereinbarungserklärung" sein.
Sofern mich mein Fieberwahn nicht täuscht von der sche*** Grippe haben wir richtig was in Bewegung gesetzt.
Ich leg mich wieder hin und ihr, ihr haltet mal Augen und Ohren offen nach Statements
P.S.: Die nachhaltige, langfristige Lösung haben sie im VW Konzern übrigens schon. Ein Patent von Mai 2019 (angenommen vom EPO, also dem europ. Patentamt) hat eine HandOn Erkennung mittels Lichtwellenleiter zum Inhalt (inkl. Lenkradheizung) um die Probleme mit kapazitiven Sensoren zu überwinden. (https://data.epo.org/publicati…ocId=6101778&iepatch=.pdf) Der Lichtwellenleiter reagiert auf Biegung und ist somit frei von vielen Problemen des kapazitiven Sensors. Es dauert halt, bis sowas in Serie geht.
(Wenn ich fit bin, mache ich mal ein Video darüber oder so)
Ich habe das nextmove Video auch gesehen und wollte auf das Thema aus meiner Sicht heute beim Videodreh eingehen. Eigentlich wollte ich die Winterverbrauchsfahrt machen und erzähle zu Beginn auch das ich das Problem nicht habe, aber Zuschauer die mir davon berichten etc.
Kaum gesagt, passiert dieser Fehler auch bei mir (allerdings ohne Lenkradheizung)...und zwar in Summe 9mal auf der Strecke. Kein Muster erkennbar. Ich habe es geschafft dies auf Video zu bannen und werde daher meine Vebrauchsfahrt wohl in den Hintergrund stellen.
Je nachdem wie schnell ich bin im Schnitt, kommt das Video gleich morgen. Auf jeden Fall war es für mich sehr überraschend.
Bin gespannt ob mir Skoda dazu etwas sagen wird (glaube es aber nicht).
A66 möglich ist grundsätzlich Alles, wenn die HW dies zulässt und die Schnittstelle ordentlich programmiert ist.
Was spricht dagegen, beim Vorheizen Modi anzubieten, wie auch bei den Fahrmodi......für die nicht so Technik affinen gibt es dann den Hinweis, wird von 2/3 aller Enyaq Fahrer genutzt.
Ja, das wäre der Weg aus meiner Sicht so lange es manuell bleibt (was es nicht sollte). Wie beim Klima im ENYAQ:
Smart Mode für jene, die bedürfnisorientiert sind (warme Hände, kalte Füsse, Dauerwelle usw.) Klassisch (oder Profi) Mode für jene, die gerne alles selbst einstellen wollen (und dann dennoch meckern über alles, auch wenn sie selber schuld sind).
Smart Mode hat drei Schaltflächen
Ladeoptimiert - Bereitet die Batterie auf eine optimale Ladeerfahrung vor
Verbrauchsoptimiert - Bereitet die Batterie auf einen optimierten Verbrauch vor (auch aufrufbar per MySkoda App)
Keine Ahnung - Der ENYAQ macht, was er für richtig hält (sprich das, was er jetzt macht)
Der ENYAQ entscheidet dennoch selbst, ob aktueller Verbrauch, Temperatur usw. das optimieren erlauben. Einfacher würde es für ihn natürlich werden, wenn wir die Navigation stets nutzen würden (oder er das Nutzungsverhalten vernünftig lernt). Zudem könnte er einen Hinweis bringen, wie jetzt auch schon bei 20% SoC "Ladesäule suchen". Neu könnte er bei 23% oder so fragen "Ladesäule suchen und Batterie zum laden vorbereiten?" - Sage ich Ja, fällt der SoC auf 20% und eine Säule wird eingeplant. Sage ich Nein, passiert halt nix.
Die Anzeige für den Fahrer könnte man auch im HUD und Cockpit integrieren...eine rote Zahl neben SoC (-3%) und neben Reichweite (-30km), die mit einem negativen Vorzeichen die erwartete Verringerung anzeigt. In weiss bleibt bestehen die verfügbare Restmenge. Beispiel:
Anzeige zeigt aktueller SoC 27%, Reichweite 120km
Ich drücke den Knopf für "Ladeoptimierung"
ENYAQ rechnet auf Basis aktueller Werte aus, was ich verliere, hier 3% SoC und 25km
Anzeige zeigt in weiss neu an 24% und Reichweite 95km, jeweils dahinter, drüber, drunter woauchimmer (-3%) (-25km)
Aber weil das viel zu viele Zahlen sind, würde ich wahrscheinlich nur ein Icon/Symbol einblenden, dass die Batterieheizung an ist (wie bei den anderen Heizungen auch).
Letzthin wünsche ich es mir aber automatisch und integriert, sodass ich es als Fahrer weder sehen muss noch wissen muss...manueller Modus nur wenn es zwingend sein muss weil das bringt auch jede Menge Probleme mit sich (zu spät angemacht, zu früh angemacht, zu oft angemacht, Verbrauch zu hoch usw. - manueller Modus gibt wahrscheinlich auch wieder viele unzufriedene Kunden)
Einfach ist aber das alles nicht. Einfacher fände ich er macht so viel wie möglich selbst:
Weil eine Navigation aktiv ist
Weil eine Ladesäule eingeplant ist
Weil er mein Nutzungsverhalten kennt
Weil ich ihm sage, das ich zu Uhrzeit xx:xx losfahre
Weil ich ihm in der app sage, dass ich gleich losfahre (und wohin)
Eigentlich möchte ich mich nicht darum kümmern....ich fahre nicht Auto, um meine Batterie zu temperieren. Ich fahre Auto um an mein Ziel zu kommen. Daher sollte er mich damit gar nicht erst belästigen müssen.
Das heißt, wenn mein Akku vor dem 8 Jahr unter die garantierte Restkapazität liegt, kann ich das gegenüber VWAG nicht nachweisen. Es wird Zeit, das eine vernünftige Sammelklagegesetz konzipiert wird. Das letzte mal hab ich schon als kleiner Wicht gegen VW geklagt. Funktioniert auch, ist aber anstrengend und endet mit einem ordentlichen Anwalt bei vernünftigen Erwartungen mit einem Vergleich
1) Das wird er nicht, sofern kein Defekt vorliegt...ich glaube viele Leute sind sich nicht bewusst was eigentlich 70% SoH bedeutet...bei nahezu jedem Hersteller von Li Ion Batterien ist 70% der "end of life" SoH, sprich die Batterie ist danach fertig und kann rezykliert oder ihrem second life zugeführt werden. Für ein EV sind sie mit 70% SoH nahezu unbrauchbar geworden. Einfach gehalten ist der Grund, dass ab dort der Kapazitätsverlust nahezu exponentiell zunimmt und die Anzahl verfügbarer Zyklen rapide abnimmt (zusätzlich zur fehlenden Kapazität). Das beginnt jedoch nicht erst bei 70%, sondern startet bei ca. 80% SoH.
2) Doch, Du kannst es nachweisen, aber nicht selbst. Jeder Skoda-Händler (eigentlich sogar jede KFZ-Werkstatt die die entsprechende ODIS Diagnose Software hat) kann gemäss den Garantiebedingungen Deine Batterie testen und Dir ein offizielles Zertifikat ausstellen. Im Garantiefall wird sich kein Hersteller auf von Dir "gemessene" Werte mittels eines OBD-Adapters und einer nicht zertifizierten App namens carSCanner einlassen, sondern immer einen eigenen Test durchführen.
3) Wer sich mit dem Thema SoH intensiv befasst wird schnell merken, dass die Wahrscheinlichkeit innert 8 Jahren oder 160TKM einen SoH unter 70% zu haben, sehr gering ist bzw. selbst bei intensiver Nutzung nicht erreicht wird. Zum einen schützt das BMS (battery management system) die Batterie hinsichtlich Temperatur und auch Ladezustand sowie Lade- und Entladeleistung vor extremen Zuständen. Zum anderen begrenzt die Garantiewerte die Nutzung, denn 160TKM begrenzen die Zyklen(Milchbuechli-Rechnung: 20kWh/100km Verbrauch im Schnitt bei 160'000 km = 32'000 kWh / 77kWh = 416 volle Ladezyklen. Aktuell können wir von 1'000-1'500 Zyklen ausgehen bis zum end of life SoH. Viele Einflussfaktoren die die Zyklenanzahl erhöhen oder verringern) und 8 Jahre die kalendarische Alterung in Bezug auf die Garantieleistung.
Jetzt kann man VW hier Absicht unterstellen, zu schlechte Garantiebedingungen formuliert zu haben und das mehrheitliche Unwissen der Kunden hinsichtlich der Bedeutung des SoH auszunutzen und dazu noch die hohe Hürde eines offiziellen Batterietests anführen (den sie zudem auch manipulieren können). Doch diesen Vorwurf kannst Du dann jedem Hersteller machen. Ja, VW hatte seinen Dieselskandal und wer einmal lügt, dem glaubt man nicht auch wenn er dann die Wahrheit spricht. Aber auch hier ist VW erneut nicht alleine. Nahezu jeder Hersteller hat(te) seinen Skandal. Und ja, für all jene die ohnehin skeptisch sind und VW nicht mehr trauen...man kann eine Batteriemessung auch im BMS manipulieren, besonders bei einer OBD Messung. Dann aber hat VW jedoch einen schlechten Job gemacht, denn dann sollte beim aviloo Test (der via OBD geht) ein deutlich besserer Wert kommen (nämlich immer nahe an 77kWh) und nicht schon ab Werksauslieferung mit 72kWh...
