Beiträge von Speicher

Zitat von E-Pisten-Fahrer

Hallo Matthias,

schön dass Schweden euch gefällt. Nächstes mal ihr über die Öresundbrücke nach Schweden fahrt, seid ihr für eine Kaffepause bei uns herzlich eingeladen. Wir wohnen ca. 10 Min nördlich von Malmö und nur einige KM abseits der Autobahn E6 entfernt.

Ich fahre seit zwei Jahren einen 80x und fahre öfters nach Norwegen und Österreich. Am billigsten lädt man in Norwegen mit 0,26 €/kWh (trotz das Norwegen sonst teuer wie die Schweiz ist), und danach kommt Schweden mit 0,30 €/kWh bei Ionity (sonst ist alles preisgünstiger bei uns als in Norwegen und Dänemark).

Hausstrom für A/C Laden liegt durchschnittlich auf ca. 0,15 €/kWh hier in Südschweden (in Nordschweden sind die Strompreise noch viel günstiger).

Viele Grüße

Rolf

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Danke Dir für die freundliche Einladung. Vielleicht geht es für uns schon um Ostern wieder nach Schweden, wir überlegen aktuell noch wohin und wie bzw. mit welchem Auto. Es wird ein sehr interessantes 2025 für mich wo viele Weichen neu gestellt werden.

Eventuell wurde es nicht umgesetzt. Es ist Bestandteil der Schulungsunterlagen zur MEB aus 2021. Das Dokument selbst kann ich, da intern, nicht veröffentlichen.

Zitat von enopol

Könntest du das bitte mal erklären?

Mit welcher Komponente eines serienmässigen MEB sollte die 12V-Batterie die Hochvoltbatterie (inkl. der auch dazu vorher notwendigen Einschaltung der HV-Batterie) laden können...?

Jedes Einschalten einer 12V-Heizung (z.b. Sitz, Spiegel oder Heckscheibe) könnte für einen relativ eindeutig definierten Strom für so einen Test verwendet werden, wenn das denn überhaupt notwendig ist.

Bei meinem Enyaq existiert so eine Spannungsabsenkung, zumindest in Ruhephasen, z.b. eindeutig nicht....

Fest steht, dass die 12V-Batterie zu Zeitpunkten (von 12V-Verbrauchern/Steuergeräten) entladen wird, wo dies eigentlich nicht der Fall sein sollte bzw. es m.E. bis jetzt keine plausible Erklärung dafür gibt und schon gar nicht, wenn die Ausgangsruhespannung, zudem bei geringer Batterietemperatur, nicht besonders hoch ist.

Das wäre ein von vorn herein ungünstiger Moment, die 12V-Batterie durch Entladung testen zu wollen..... sowohl die Batterie-Temperatur, als auch die Spannung, als auch der aktuelle Strom, sind dem Fz jederzeit bekannt und allein diese 3 Werte reichen, um zumindest einen ungefähren Ladezustand während jeder Fahrt bestimmen zu können.

Zudem konnte man hier in einem der Spannungsdiagramme erkennen, dass dieses Entladen auch noch nach der Fehlermeldung (beim ersten Entladen) mehrfach geschehen ist.

Welcher tiefere Sinn sollte dahinter stecken?

Sinnvoll wäre es, da ja bereits eine Fehlermeldung wegen Unterspannung generiert wurde, umgehend die 12V-Batterie durch die HV-Batterie automatisch zu laden.

Das geschieht aber nicht in jedem Fall.

Noch sinnvoller wäre es, die 12V-Batterie erst gar nicht so weit im Ladezustand abfallen zu lassen, also "rechtzeitig" nach zu laden. Dann würden, sofern ansonsten keine Probleme vorhanden sind, keine Fehler bezüglich "Limitüberschreitung 12V" kommen und die 12V-Batterie hätte eine größere Lebensdauer.

Außerdem könnte man dadurch auch endlich mal z.b. eine 12V-Kühlbox für längere Zeit aktiv halten, ohne Angst haben zu müssen, nicht mehr "starten" zu können.

Was zudem bei den neueren Enyaqs auffällt, ist, dass während der AC-Ladung grundsätzlich kaum nach geladen wird (lediglich 13,2V).

Die Vorgehensweise bezüglich der 12V-Ladung ist m.E. bei den neueren Modellen (teilweise?) schlichtweg in die Hose gegangen und man sollte schleunigst dafür sorgen, dass die eigentliche Ursache behoben wird.

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Problemlos über den DC-DC Spannungswandler A19, der bidirektional arbeiten kann. Siehe dazu auch das SSP des ID4

Ich bin nicht an der Entwicklung der MEB beteiligt, daher kann ich Dir nicht sagen warum dies so gelöst ist.

Zitat von BlauesCoupe

Wieso? Auf der E4 zwischen Helsingborg und Stockholm sind viele Strecken für 120 km/h freigegeben

Tippfehler, es sollte 120 heissen wie in CH...allerdings ohne die Möglichkeit mal eben nach DE zu fahren um schneller zu fahren.

Zitat von Trimaster

Speicher wieder tolles Video. Hab mit meinem RS in Schweden bei - 10 bis - 14C zwar einen etwas höheren Wert, 23 - 24 kWh/h bin aber schneller gefahren. (Durchschnitt), und mit Speickreifen, 19"

Wir waren über Weihnachten in Dänemark für eine Woche und dann eine Woche über Neujahr in Schweden in der Nähe von Braås direkt am Makroken. Videos folgen in der nächsten Zeit, wir sind in Summe 5700km gefahren in diesen Ferien.

Allerdings war es in dieser Woche doch eher warm und wir hatten nur am Ende etwas Schnee. Wirklich bei tiefen Temperaturen konnte ich da nicht testen, das wären so schöne Aufnahmen geworden. Dafür habe ich schöne Aufnahmen machen können auf der Storebælt- und der Øresundbrücke, einmal mit Sonnenuntergang.

Es ist immer wieder so schön in Skandinavien zu sein, auch hinsichtlich Ladeinfrastruktur und oft deutlich besseren ad-hoc Preisen als in Deutschland.

Wir fahren in der letzten Zeit immer wieder nach Dänemark, Schweden und Norwegen zu unterschiedlichen Jahreszeiten und Regionen um herauszufinden wo wir uns am wohlsten fühlen. Aktuell ist die schwedische Ostseeküste unser Favorit. Wir haben etwas Respekt vor dem Erlernen der Sprache (wir sind ja auch nicht mehr die jüngsten), doch vermutlich zieht es uns in den nächsten Jahren dorthin. Am Business-Plan sind wir schon dran für das was wir dann machen und Videos über Skodas E-Mobilität kann ich überall drehen, die Kulisse in Schweden ist mindestens so schön wie die in der Schweiz und ich habe deutlich grössere Distanzen die ich fahren kann. Lediglich in DE wird man "meckern" dass ich nicht schneller als bis 120 testen kann.

Das Thumbnail des aktuellen Videos stammt übrigens aus Vetlanda an den mer Chargern bei McDonals, dort wo auch die Tesla Supercharger sind.

Edit: Geschwindigkeitstippfehler korrigiert

Zitat von Fitz

Ich war heute in der Garage wegen meiner 12V-Störungsmeldung. Rätsels Lösung war bei mir, so habe ich es verstanden, dass im Enyaq die Batterie irgendwie am Tag? 12x gemessen, und wenn von den 12 Messpunkten nur 2x unter den 12V sind, hagelt es Fehlermeldungen. Laut Werkstatt ist das aber kein Problem, das wurde wohl nur zu vorsichtig programmiert. Da ich keinen Plan von der Thematik habe, schreibe ich einfach mal nur hin, was mir gesagt wurde.

Das Prüfverfahren zum SOH der Batterie ist etwas umfangreicher programmiert, aber meiner Meinung nach ziemliches german overengineering. Es arbeitet mit einem Punktesystem. Ich wollte ja immer das 12V Batterie Video machen, aber mir fehlen noch Infos und Skoda rückt ist nicht raus...also:

Der ENYAQ besitzt im Gegensatz zum Verbrenner ja nunmal keinen Anlasser. Hier kann ich über den Spannungsabfall beim Anlassen des Motors die Batterie gut messen. Der ENYAQ/ELROQ (und wahrscheinlich der gesamten MEB) ermittelt den Zustand der 12 Volt Batterie durch ein regelmäßiges Diagnoseverfahren, dass er automatisch ablaufen lässt, wenn die Kiste steht. Hierbei lädt die 12V Batterie kurz die Hochvoltbatterie , sodass die Ruhespannung an der 12V Batterie entsprechend einen Spannungsabfall hat und ein entsprechender Spannungsverlauf entsteht, der vergleichbar ist.

Dieser Verlauf erlaubt dann dem Niedervoltmanagement in der Kiste eine Aussage über den Batteriezustand der 12V.

Hier kann es logischerweise 3 Ergebnisse geben

1)gut/bestanden

2) nicht gut/durchgefallen

3)abgebrochen/fehlgeschlagen

Und jetzt kommt das erwähnte Punktesystem zum Einsatz. Denn je nach Ergebnis wird ein interner Zähler verändert

+ 5 nach nicht gut

- 3 nach gut

+ 1 nach abgebrochen

Je nach Punktestand bekommen wir andere Meldungen im Display.

Nun kann sich jeder selbst ausmalen was besonders im Winter passiert oder wenn die Prüfung zu einer ungünstigen Zeit erfolgt nach vielen Zugriffen über App etc. wo die 12V nicht nachgeladen wurde von der HV oder häufiger Abbrüche passieren (z.B. weil ihr genau dann losfahrt). Und man versteht auch, warum langes stehenlassen ohne Interaktion kein Problem mehr für das Auto ist.

Schon nach +9 Punkten kommt die erste Warnung (also 2 nicht gut Messungen) mit gelbem Symbol und dem Hinweis die Batterie zu laden.

Bereits nach +16 Punkten bekommt ihr den Hinweis die Werkstatt aufzusuchen, auch gelbes Symbol.

Der ENYAQ wird immer versuchen den Zähler auf 0 zu bekommen. Daraus resultiert, dass er bei einem Punktestand bis 15 vermutlich nach jeder Fahrt messen wird, da ja während der Fahrt die 12V aus der HV nachgeladen wird. Macht man nun sehr kurze Fahrten und davon mehrere am Tag, so vermute ich das die Kiste sehr viele Tests macht und dadurch zusätzlich die Batterie belastet.

Dieses Verfahren ist auf die Batterie des ENYAQ spezifisch zugeschnitten, daher sollte man sie typgleich tauschen und daher auch der Hinweis im Bordhandbuch zum möglichen Garantieverlust. Es ist der Grund für den Batterietausch mit SW3.0 Update, da hier ein neues Verfahren für die neue Batterie eingeführt wurde die ab Werk dort verbaut war in den SW3 ENYAQ ab Werk. Darum ging die alte Batterie mit etwas weniger Ah nicht mehr (wenn ich mich recht erinnere).

Viel Spass mit der Winterfahrt, bin gespannt was ihr zum Verbrauch sagt und zu meinen Beobachtungen.

Noch eine Anmerkung zur Strecke: Unter wirklich optimalen Bedingungen ohne Verkehr, Staus, Winter oder WEF in DAVOS kann man sie in 2 Stunden 30-35 Minuten fahren. Schneller ist nicht möglich. Somit sind Zeiten von 2:40 bis 2:50 durchaus realistisch, je nach Verkehrslage und keine besonders langsame Zeit.

Zitat von vt1816

Na ich bin ja mal gespannt was Klaus wirklich mit MEB+ gemeint hat.

In der VW Welt ist der ID2(all) so ziemlich das letzte Fahrzeug auf MEB Plattform, danach kommt der ID1 wo inzwischen von Rivian gemunkelt wird und danach soll die SSP Plattform mit Trinity, ID.Golf etc. kommen. Wobei auch das spannend wird - Wie SSP und Rivian sich verbinden.

Bleibt in der VW Welt eigentlich nur das Zeitfenster für die FL ID3/4/5/7 ab 2026. Da der ID3 schon 2029+- vom ID.Golf abgelöst werden soll und die anderen Modelle entsprechend gestaffelt, frage ich mich wie viel Aufwand man für 3 Jahre investieren will. An sowas wie 800V glaube ich nicht, große Änderungen an der Elektronik machen auf MEB+X eigentlich auch keinen Sinn wenn man parallel schon Rivian verbaut.

Also ich würde etwas Geld auf maximal nochmal optimierte Motoren, Leistungselektronik und vielleicht die VW "Einheitszelle" setzen. Aber viel mehr glaube ich nicht.

Bin gespannt.

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Meine Vermutungen/Spekulationen

- 400V bleibt, ganz klar viel zu aufwendig für MEB+ daran zu rütteln. Das bleibt, wenn überhaupt, SSP/Rivian vorbehalten (und der existierenden PPE).

- Neuer Lieferant (evtl. PowerCo, sprich Einheitszelle) für Batterien, weiterhin NMC (kein LFP. das kommt meiner Einschätzung auch, wenn überhaupt, erst mit komplett neuer Plattform), mit abermals veränderter Chemie und somit höherer Ladeleistung (ausreizen 400V System, evtl. um 200kW) und damit nochmals geringerer Ladezeit 10-80 (paar Minuten weniger, aber wahrscheinlich nicht unter 20 Min.) und evtl. höhere Kapazität/Energiemenge (über 80kWh netto)

- Neues HMI Konzept und somit neue SW-Generation die nicht mehr abwärtskompatibel zu den MEB der zweiten Generation sind, evtl. nochmals verstärkte Hardware

- Neuer Frontmotor bei Allrad, da dieser noch aus der ersten Generation stammt, kein neuer Heckmotor da ausreichend bis SSP/Rivian

- BiDi Laden nun endlich richtig und so und wie auch immer, evtl. noch V2L wobei ich das nicht glaube, ebenso glaube ich nicht an 22kW AC Laden mit MEB+

Ob es nochmals ein Facelift für ENYAQ und eines für den ELROQ geben wir auf MEB+, keine Ahnung halte ich aber für wahrscheinlich da es sonst sehr lange ist bis 2030

Das als "Space" (basierend auf Vision7S Konzept) betitelte Fahrzeug für 2027 wird wohl ein MEB+

Das für 2028 vorgesehene Modell, was auch immer das ist sicher auch

Ob wir 2029 schon ein SSP/Rivian Modell sehen werden, ich bleibe skeptisch

Und das ist jetzt alles maximale Glaskugel!

Weniger Glaskugel ist mein heutiges Videos (18:30): Testfahrt auf Effizienz im Winter - Das Video was ich schon beim Sommertest zugesagt habe. Wir hatten in Davos bis -21 Grad und da bin ich mal meine übliche Runde. Wird interessant.

Noch spannender wird es nächste Woche, da gehe ich dann der Frage nach ob man PreHeating nicht nur zum Laden sondern auch zum Fahren einsetzen sollte um effizienter zu sein. Das Video ist, so empfinde ich es persönlich, mega "cool" und richtig spannend.

Mir haben beide Testfahrten und Videos enorm Freude gemacht und ich war froh das wir mal zwei richtig kalte Tage hatten. Da war das Ärgernis über das WEF in Davos nicht so gross, obwohl ich dadurch Stau und Umfahrungen hatte.

Zitat von NicT

Speicher

Kommentar von Domnhall Dods. Er hatte explizit in MB danach gefragt und mehrfach diese Antwort erhalten.

Und genau wie er kann auch ich nur meine Meinung kundtun und mich auf Quellen berufen, zwar andere aber es ist wie es ist. Daher nachstehend meine Meinung zum Thema. Ich betone erneut, dass ich nicht für Skoda spreche, nicht für VW und auch nicht für alle ENYAQ-Fahrer:innen. Ich bin auch nur ein ENYAQ-Fahrer von über 250'000 mit einer Meinung von vielen.

Woher kommt es

Keine Aussage von Skoda = nicht belastbar. Ich mag Domnhall, aber hier liegt er falsch. Er bezieht sich auf eine Aussage von jemanden, der diese meiner Meinung nach "allgemein" gefasst hat im Sinne von "Software Versionen sind auf bestimmte Autos abgestimmt und wird in diesen Versionen weiterentwickelt. Daher gibt es dann keine Updates auf höhere Versionen." Sprich SW3 kann nicht auf SW4 und eine SW5 evtl. nicht auf eine SW6. Daraus folgte dann die Annahme dass dies auch für SW4 gilt. Ich bin mir sehr sicher, dass diese Person schon längst in der "Zukunft" mit den Gedanken war, sprich bei einer neuen Generation der Software mit einem neuen HMI Design auch im Fahrzeug. Mehr dazu weiter unten.

Updates 4 zu 5

Das ist allerdings so nicht korrekt, denn SW4 ist eigentlich SW5 oder sollte ich sagen SW5 ist eigentlich SW4? Das Versionschaos ist hier das Problem, nicht die Software. SW4 und SW5 sind kompatibel zueinander. Updates der SW4 ENYAQ auf SW5.X sind vorgesehen, wie in einem Video bereits berichtet. Ebenso die Updates der bestehenden SW5.X auf eine neuere Version. Welche Features dabei nicht mitkommen, weiss ich noch nicht im Detail (wie damals SW2 auf SW3 z.B. Traction Mode oder Swarm Data). Wann es soweit ist, kann ich nicht verlässlich sagen.

Keine Updates möglich

Es stimmt jedoch, dass es "irgendwann" (spätestens MEB+, würde ich behaupten) eine Software Version geben wird, die nicht mehr kompatibel ist. Ob das SW6,7,8 oder wie auch immer sie die nennen wollen ist, weiss ich nicht. Ich schätze wir sehen mit dem EPIQ die letzte "aktuelle" SW (vielleicht 6?) und mit dem Vision7S dann eine neue nicht mehr kompatible SW, da der für mich prädestiniert ist ein MEB+ zu werden in 2027. Begründet dürfte dies in einem neu designten HMI liegen, sprich auch die Bedienung im Auto ist anders aufgebaut zusätzlich zur Software.

Was stimmt denn jetzt

Ob die Updates am Ende wirklich kommen, kann niemand sagen, aber meine letzten Informationen sprechen dafür und meine Quelle direkt in Mlada ist sehr zuverlässig. Sie hat mir diese Informationen deutlich nach dem EV Lounge Meetup gegeben. Mehr kann ich derzeit nicht sagen.

Zitat von dao1202

Speicher jetzt haben wir ja hier im Forum erfahren, dass angeblich auf dem EV lounge in MB gesagt wurde, es wird keine Software Updates mehr für 4.x (und dann auch 5.x?) Fahrzeuge mehr geben. Wie passt das zusammen mit der Aussage vom Klausiklaus, dass sie ja da dran sind. Wo dran denn, wenn keiner an Updates arbeitet? Wie siehst du das, du sirst es ja dann (hoffentlich) auch schon wissen?

Ich bin nicht in der EV Lounge, daher habe ich den Beitrag dort nicht gesehen. Wo ist dieser im Forum zu finden, auf den Du Bezug nimmst?