Beiträge von GiMichael

Wie sollen denn 180 km/h nachträglich kommen? Evtl technisch möglich. Braucht aber eine neue Zulassung mit Eintragung in den Papieren.

Das macht vielleicht ein Tuner für viel Geld aber doch nicht der Hersteller mal eben so nebenbei.

FoG das ist ja genial. Ich hatte im ersten Moment auch nicht verstanden, wo denn physikalisch der geringere Verbrauch herkommen soll. Aber im LKW Bereich mit Dieselmotoren ist das ja scheinbar üblich. Da gibt es sogar Fahrassistenten, die das automatisieren.

Die höheren Lastbereich ist der Diesel effizenter und hat einen besseren Wirkungsgrad. Also versucht man diesen Zustand möglichst oft herzustellen (also Beschleunigen) und beim Segeln wird das der Motor so sparsam wie möglich laufen. Unter dem Strich wohl effizenter als Dauerhaft im Teillastbereich (bei ebener Strecke, nicht bei höherer Steigung oder Gefälle). Die Seite hier hat das aus meiner Sicht ganz gut erklärt.

Und beim Stromer? Ein Asynchronmotor hat dieses Verhalten auch, das ist mir klar. Deshalb setzt man auch teurere Synchronmotoren ein, die diesen Nachteil nicht haben. Man spart Energie trotz des höheren Preises. Der Enyaq hat einen Synchronmotor. Ich kann nicht sagen wie stark der Effekt doert wirklich ist. Keine Ahnung. Zusätzlich könnten auch die Wandler eine Rolle spielen. Die sind bei höheren Energien auch effizenter als bei niedrigeren. Ähnlich wie beim langsamen Laden, das ja auch ineffizient ist. Und dann noch die Batterie - gut es gibt den Keuper-Effekt. Aber ist die Batterie womöglich auch 1-2% effizienter im höheren Lastbereich als beim Teillast-Konstantfahren.

Klar, Bremsen egal ob mechanisch oder rekuperieren, darf man dann nicht. Sonst ist der Verbrauch wieder im Eimer. Also nur auf freier Strecke. Vermutlich darf die Delta-Geschwindigkeit auch nicht zu groß sein. Auf 160 km/h beschleunigen und auf 60 runtersegeln, wird kaum funktionieren. Der Luftwiderstand geht ja quadratisch ein. Vermutlich ist eher das pendeln um 10 bis 20 km/h zielführend.

FoG wenn ich einen Enyaq hätte, würde ich das zu gerne mal mit Dir ausprobieren Man lernt ja nie aus.

Zitat von TimTonic

Noch zur Info, Router ist eine Fritz-Box, Repeater sind auch von Fritz und Mesh eingerichtet. Mit dem anpingen probiere ich mal aus. Erst mal schlau machen wie das geht.

Dann sind die im gleichen Netzwerk. Das anpinselnd wird funktionieren. Schau mal in der Master FRITZ!Box unter Heimnetzwerk / Mesh. Siehst die an welchen Gateways die beiden Geräte hängen? Wenn ja, dann ist das ok.

Korrektur: anpinselnd = anpingen 😂

Zitat von Stella

Die beiden Geräte (WR und Wattpilot) müssen im gleichen WLAN hängen. Hast du ein Mesh-Netzwerk sind die Zugangsdaten überall gleich (wie bei mir). Bei "einfachen" Repeatern können die Netzerweiterungen eigene SSIDs und Passwörter haben.

Äh Nein. Sie müssen im gleichen Netzwerk sein. Ein Netzwerk kann mehrere WLAN APs mit unterschiedlichen SSIDs haben. Trotzdem sehen sich die Geräte da sie im gleichen Netzwerk sind.

Natürlich gehen auch unterschiedliche Netzwerke, die mit einem Router verbunden sind. Das wird hier aber wohl nicht der Fall sein.

Andere Fehlerquelle: Auchkann man eines der Geräte in ein Gastnetzwerk einbinden. Dann sind die Netzwerke getrennt und es funktioniert nicht. Auch zwei Geräte in einem Einzigen Gastnetzwerk können ggf nicht miteinander kommunizieren, wenn man dies entsprechend konfiguriert hat.

Also, ausprobieren ob man von einem Laptop am Repeater A die beiden Geräte in A und B erreicht. Ggf auch noch den Laptop an B anschließen und beide versuchen zu erreichen. Am besten Ping, notfalls die Websites aufrufen. Wenn das geht sind die Repeater nicht das Problem.

Bei einem Octavia muss die Zündung an aber der Motor aus sein. Firewall muss aus sein. Heißt wirklich so, damit ist gemeint dass die Motorhaube entriegelt sein muss.

Gibt es das beim Enyaq auch?

Zitat von bljack

Nö, da hat er schon recht - Du erwärmst mit der Fortbewegung Deines Fahrzeugs die Luft, die Bremsen, die Reifen, die Straße, die Radlager, ..

Absolut richtig. Wenn du zu Hause losfährst, 50 Liter Sprit verfährst und danach zu Hause wieder ankommst, dann hat das Auto keine Energie gespeichert. Die ganze Energie wurde in Wärme umgewandelt.

Das gleiche gilt auch für ein E-Auto. Wenn du bei diesem Törn 80kWh elektrische Energie verbraucht hast, dann wurde diese auch in Wärme umgewandelt.

Sofern bei Start und Ziel das Fahrzeug steht und kein Höhenunterschied besteht wird alles zu Wärme.

Zitat von TimTonic

Super einfach??? Ich bekomme den Wattpilot nicht mit dem Wechselrichter gekoppelt. Beim Technican oder Customer Passwort ist Schluss obwohl die Passwörter richtig sind. Vielleicht hat es was mit den Repeatern zu tun. Der Wattpilot hängt an einem anderen Repeater wie der GEN24.

Bin am verzweifeln. Mein Solateur interessiert es nicht und Fronius verweist dich an die Monteure.

Können sich die beiden Geräte denn „sehen“. Mal mit nem Laptop ans Netzwerk des einen Repeaters gehen und einen Ping zu jeweils den beiden Geräten schicken. Das Ganze dann nochmal Vice versa. Wenn Ping geht ist die Verbindung da.

Aber wenn es an Passwörtern scheitert ist es natürlich ein anderes Problem.

Wie lange sollte denn üblicherweise die Umschaltzeit sein? Braucht es 30 Sekunden oder reichen auch 10?

Ein Nockenschalter, also für mich

Stella Bewag, also Berlin. Kann natürlich auch so ein Firmen interner Begriff sein . Sprache ist neben Essen ja auch so ein lokales Thema. Finde ich immer wieder spannend. Meine gebürtige Basis ist so mehr Bremen und Bremerhaven. Ich habe im Stahlwerk Klöckner Werke Hütte Bremen gelernt. Heute ist das Arcelor Mittal.