Beiträge von GiMichael

    Von den drei genannten Problemen sind zwei nicht ok aber noch halbwegs ertragbar. Die fehlende Schutzkleinspannung und die 2,5 mm Kontaktabstand.


    Deutlich schlimmer sind doch die verschweißbaren Kontakte des Relais. Bei einem hohen Strom können sie verschweißen. Danach kann der integrierte FI auslösen wie er will, das Relais wird dann nie mehr abschalten.


    Genauso gut könnte ich den FI im Verteilerschrank überbrücken. Im Fehlerfall würde ich dann einen Stromunfall erleiden und darf mich nicht wundern wenn der FI mich nicht schützt und ich sterbe.

    Die durchschnittliche Wartezeit von 450 Tagen sind sogar schon in 2 Monaten rum. Auch wenn ich nicht im oder unter Durchschnitt bin, ein Ende ist in Sicht. Und selbst wenn ich die 500er Marke reisse, bin ich noch vor dem Sommer dran.


    Also Freunde: Augen zu und durch.

    Da muss ich korrigieren. Die durchschnittliche Wartezeit sind derzeit 456 Tage und die habe ich zu 100% abgesessen. Ist das jetzt das Bergfest 😂

    Ich stand mal im Stahlwerk von OVAKO in Schweden, als mit dem ganzen Schrott ein nicht ganz leerer Wasserboiler in den Elektroofen versenkt wurde, den ein Schrottanlieferer gegen alle Regeln mit "untergewühlt" hatte. Das gibt eine Explosion, daß man denkt, jetzt war's das....

    Ja, da reicht eine Tasse Wasser. Wenn die schlagartig verdampft ist das wie eine Explosion und ein paar Tonnen flüssiger Stahl spritzen durch die Gegend.


    Aber wir schweifen ab. Stahl waren ja nicht das Thema dieses Fadens 😎

    Es gibt eHZ Zähler. Die kann man unter Spannung tauschen ohne dass die Spannung unterbrochen wird. Es fließt dann für eine Minute dann der Strom ohne Zähler.


    Bei klassischer Zählerkreuzmontage muss umgeklemmt werden. Das geht nur spannungsfrei, also wird abgeschalten.


    Ich habe einen eHZ und muss beim Zählerwechsel nichts ausschalten oder runterfahren. Das Schreiben des Messstellenbetreibers hat diesen Passus aber trotzdem drin. Ist halt ein Standardschreiben für alle.

    Und warum dauert die Installation eines Updates dann so lange? Weil die Auswertung der Gigabyte großen Logik so lange dauert bis sie weiß welches Kilobyte in welches Steuergerät gehört?


    Ich fand die Erklärung sinnvoll. Aber klar, wir sind alle keine VW Entwickler und wissen es letztlich nicht.

    Sagt er selbst im Video ganz zum Schluss. Ursprünglich mussten 20% nach einem Update in die Werkstatt. Mittlerweile ist die Quote besser. Aber abschleppen und Austausch eines Steuergerätes in den innersten Eingeweiden mit 7.000 bis 8.000 EUR ist wohl ein Einzelfall.


    Man darf halt nicht so viel von der Software im VW Konzern erwarten, wenn die Hardware Architektur der MEB Plattform aus den 90er ist.