Beiträge von GiMichael

    Das braucht dann aber auch wieder Platz oder Sicherheitsabstände. Nichts für teure Wohngebiete sondern eher für Gewerbe und Großanlagen. Irgendwo im Grid for die Netzversorgung. Pumpspeicherkraftwerke gibt es beispielsweise schon lange, nur stellt man sich die nicht mal eben in den Garten. 🤷‍♂️

    Wenn ich zwingend eine Restauration oder andere besondere Lokationen zur Ladung dazu haben möchte, ok, dann muss ich selber Hand anlegen. Aber wenn ich doch nur Laden will, warum der manuelle Aufwand?

    Restaurant und Toilette sind ein Thema. Aber auch wie sicher ist die Ladung. Gibt es einen Ladepark oder zumindest 8 Ladepunkte statt nur 2 bei der aktuellen Planung.


    Tja und Laura, das kann ich durchaus nachvollziehen. Da habe ich aufgegeben das zu nutzen. Wenn ich 10x Ladestationen suche und das Ding versteht mich nicht oder ich will einen Kollegen mit einem simplen ganz normalen Namen anrufen und Laura wählt 10x den Notruf. Wenn ich jetzt einen starken Dialekt sprechen würde oder der Kollege hieße „Unfall Notruf“, wäre es ja noch verständlich. Mich wundert nur, dass es bei manchen Enyaqs funktioniert. Bei meinem leider nicht.


    Und die „Ladestationen entlang der Route“ sind auch deutlich verbesserungswürdig. Also suche ich manuell und stark reingezoomed an der Autobahn nach Ladestationen. Eine bessere Möglichkeit habe ich noch nicht gefunden.


    Vieles, wie die Ladeplanung funktionieren recht gut und zuverlässige. Aber es gibt doch einiges an Verbesserungspotenzial.

    Gelb oder Orange ist eine gute Warnfarbe, damit man das Kabel nicht übersieht und womöglich kappt. Auch wenn das eher ungewöhnlich wäre, könnte man deshalb so eine Farbe nehmen.

    Ich bräuchte so 350 bis 450 kWh Speicher, wenn ich große Teile des Winters ohne Netzbezug durchhalten wollte. Allerdings gilt das nur ohne E-Auto und selbst mit so einem Riesenspeicher wäre ich nicht komplett autark. Sinnlos über so einen Speicher nachzudenken. Das ist ja nicht nur das Geld, sondern auch der Platz. Ganz abgesehen von den Ressourcen, die im Sommer dann brach liegen

    Bis jetzt sind wir auch noch 100% autark. Jetzt mit dem Wetterwechsel wird es aber schwierig (zurzeit 8 Personen-Haushalt; 2-E Autos; WW). Solange wir die Heizung (WP) noch nicht brauchen sollte es aber reichen, Hoffe auf noch ein paar sonnige Herbsttage.

    31,9 kWp ist aber auch eine ordentliche Ansage und Bern ist nochmal deutlich südlicher. Wobei Dein Stromverbrauch mit 8 Pers. 2 E-Autos und WP wird ja auch nicht ohne sein.

    Das stimmt. Ich bin froh, dass ich 2021 die PV gebaut habe. Erweitern kann ich leider nicht bei einem Reihenhaus. Da fehlt einfach Platz. Wobei ich noch 4 Panele mit, keine Ahnung, 1.4kWp+ draufkriegen würde. Rechnet sich im aber nicht wirklich, da ich dann auch einen neuen Wechselrichter bräuchte. So ist das nun mal, wenn man das Dach nicht vollgemacht hat.


    Ansonsten habe ich die Grafik mal umgebaut, so dass ich die Heizperiode erkennen kann und ob genug PV-Strom für eine Wärmepumpe vorhanden ist. Man sieht gut, dass ich in der Hauptheizzeit (rot) keinen PV-Strom übrig habe. In der Übergangszeit (grün) ist genug da, ich brauche dann aber nicht mehr viel Wärmeenergie. Der März ist dann so ein Wackelkandidat, weder Fisch noch Fleisch. Der PV-Strom würde zwar nicht reichen, aber doch einiges für eine Wärmepumpe beisteuern können.


    Wobei eigentlich ist diese Darstellung irreführend. Ich müsste es umstellen auf Einspeisung. Denn nur die eingespeiste el. Energie habe ich für Wärme zur Verfügung. Das wäre dann aber etwas mehr Arbeit.
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