Habe da jetzt paar mal gelesen, dass einstecken bei über 10% zu einer generell langsameren Ladeleistung führt, als z.B. Einstecken mit 5%.
Ist da was dran? Erschließt sich mir der Zusammenhang nicht, warum die Leistung für den Bereich von 20-80 davon abhängen soll, ob ich über oder unter 10% einstecke.
Hatte eigentlich nie vor mich auf Langstrecken auf unter 20% einzulassen, wenn obiges aber so ist, würde ich mir ja aber ins eigene Bein schießen.
Der Ladepeak ist vielleicht bei manchen Fahrzeugen höher. Ich denke Familie Elektrisiert bezieht es nicht nur auf den Enyaq.
Aber auch ohne höheren Ladepeak lädt man quasi schneller, denn man muss seltener Laden. Außerdem wird das Ladeplatau länger gehalten, denn man fängt ja niedriger an.
Im Verbrenner habe ich immer rechtzeitig geladen und meist nicht auf Reserve gewartet, denn das Navi hat ja keine Tankplanung. Mir ist es manchmal passiert, dass ich gerade an einer Tanke vorbei war und dann sprang die Reserveleuchte an. Nur noch 60 km Reichweite, die real aber nicht erreichbar war zumal man den Tank ja nicht leerfahren darf. Und man hat sich dann nicht gemerkt, wie weit es zur nächsten Tanke ist, denn an dem Hinweisschild ist man ja vorbei.
Mit E-Auto ist das deutlich einfacher. Die Ladung wird geplant und man kann im E-Auto getrost auf 5% runterfahren ohne nervös zu werden. Mit Verbenner hätte ich das nie gemacht.