Beiträge von GiMichael

    1. Strom selber produzieren und beim Stehen einfach Laden lassen. Ich muss nicht mehr zur Tanke.

    2. das ruhige und entspannende dahingleiten

    3. die Ladeplanung mit Reichweitenwolke. Ich kann die Strecken mit eingebautem Navi problemlos ausreizen und komme meist mit unter 5% SoC.

    4. das Auto lässt mich nie im Stich und selbst bei 0% fährt es einfach weiter. Ich habe seltsamerweise deutlich weniger Reichweitenangst als mit Verbrenner. Da die Verbrenner nur Schätzeisen haben, war die Suche ab Reserve auf der Autobahn manchmal anstrengend.

    5. Morgens in ein temperiertes Auto einsteigen und wenn es doch mal kalt ist dauert es keine Minute bis warme Luft aus den Düsen kommt.

    6. der Extraraum im Frunk und unter dem doppelten Ladeboden. Der Kofferraum ist immer sauber und aufgeräumt.

    An Wallboxen zuhause steckt man ja in der Regel nur selten mit sehr niedrigem SoC an, daher reichen bis zum nächsten Morgen oftmals 3-5 kW völlig aus, damit der Hobel wieder mit 100% loskommt.

    Komplett falsch. Ich komme dauernd von Langstrecke zu Hause mit 3% an. Im Hotel genauso. Mit 11 kW ist der Enyaq den nächsten morgen wieder voll. 22kW AC Lader brauche ich dagegen nicht. Wenn ich irgendwo mal 20 Minuten stehe, dann lade ich nur mit DC Ladern.

    1. der Enyaq ist super bei der Navigation, Bedienung und Assistenten und macht genau das was ich möchte. Nur das Fahrzeug Menü ist zu langsam.

    2. der Enyaq ist mit über 2,10 m Breite zu groß und leider recht unübersichtlich. Ohne 360 Grad Kamera wäre ich verloren.

    3. der Enyaq ist klein. Das Platzangebot sowohl im Innenraum wie auch im Kofferraum ist kleiner als bei einem gewöhnlichen langweiligen Touran.

    4. für ein E-Auto recht wenig Antritt und mit 160 etwas langsam. Das Fahrwerk ist rumpelig und hat im Vergleich zu zb einem Octavia wenig Komfort. Dass an vielen Stellen Lack fehlt ist mir zwar egal, rundet aber trotzdem den Gesamteindruck ab.


    Wie ihr seht ist mein Fokus ein anderer. Dass Skoda nicht die Meister bei SW sind, war mir bei der Bestellung klar. Nur beim klassischen Autobau hätte ich mir deutlich mehr erwartet.

    Naja, wenn ich das mal so für mich auseinanderdrösele... 12,6kWp x 1600,-€/kWp + 7500,-€ für den Speicher (inklusive Installation) bleiben ca. 1500,- für den Umbau des Zählerkastens, dann empfinde ich das nicht unbedingt als viel zu teuer. Klar, DIY ist immer billiger, aber man kann bei Abzockern sicher auch 10k€ mehr loswerden als das was dein Kumpel bezahlt hat.

    Zumal er ein Einlegesystem bekommen hat, ohne dass die Panels fest verklemmt sind. Das kostet ja auch etwas. Am Ende ist PV aber immer noch teurer als 2020 und 21. Damals beim Bau in 21 haben mir viele gesagt, PV wäre Quatsch, viel zu teuer und die Einspeisevergütung zu niedrig. Irgendwann muss man einfach anfangen . Es gibt immer jemanden, der sagt es sei nicht sinnvoll.

    Ich vermute, dass das Fahrzeug bei „grün“ noch die Verbindung zur Wallbox hält. Nach welcher Logik diese getrennt wird, habe ich noch nicht herausgefunden.

    das ist eine einfache Kabel Verbindung mit Widerstandswert. Solange die nie getrennt war, wurde der Stecker nicht entfernt und es ist somit der gleiche Nutzer. Ganz simpel.

    Die VW und Skoda Navis der letzten 15 Jahren hatten das in meinen Autos nicht. Nicht falsch verstehen, ich würde es mir auch wünschen. Nur warum sollte es jetzt bei ME4 plötzlich vom Himmel fallen.

    ... in den ersten 5 Minuten läuft ALLEINE deine heizung mit 5-6 KW !!! bis der innenraum muggelig wird...

    die 5kW werden aber nur zu Anfang gezogen. Dieser Anfang müsste dann in Summe 2h vorkommen, damit 10kWh zusammen kommen. Die 30kWh/100k. Sind einfach sehr viel.


    Eine Idee wäre noch - ist vielleicht die Elnstellung „Stand Klima beim Öffnen einschalten“ an? Dann würde die Heizung bei jeder kurzen Fahrt und selbst wenn man das Auto nur kurz öffnet sofort 30 Minuten laufen.