Beiträge von GiMichael

    Also wenn das stimmt wäre das nicht nur ein brutaler Verbrauch sondern auch deutlich teurer als jeder Verbrenner.

    Allerdings habe ich es in drei Jahren e Auto auch nie auf einen Verbrauch in der Ecke „geschafft“, also der Fahrstil würde mich sehr interessieren.

    Bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht heißen dass du Quatsch erzählst, mich wundert der Verbrauch nur extrem und irgendwas kann doch da nicht stimmen oder?

    Regen mindestens Nässe, ordentlich Gegenwind und auf der A31 kann man auch recht lange 160 fahren. So richtig warm ist es auch nicht. Das alles treibt den Verbrauch hoch. Allerdings war das Laden ok. Ich musste nur 2x auf der Strecke laden, der Rest ging locker vor Ort im Hotel oder beim Kunden.


    Ich versuche heute Abend mal aus dem IO Broker rauszulesen wie lange ich gefahren bin. Dann liefere ich die ungefähre Durchschnittsgeschwindigkeit nach.


    Ich werde auch nach 365 Tagen mal ein Foto vom BC machen mit dem Langzeit Verbrauch. Ich denke da kommen so 33 bis 34 kWh/100km raus. Aber für die letzte Fahrt musste ich mir die Ladungen zusammen addieren und durch die km Teilen. Das kann ich schlecht „beweisen“.

    Also bei mir haben die ersten Wischer 25.000 km gehalten und als ich im Winter versehentlich 2x über Eis gewischt habe, dann die Bosch bestellt. Sind günstiger als beim 😎. Entschuldigt bitte, dass ich da keine negative Erfahrung gemacht habe. Ich hatte keine extrem eingeschränkte Sicht und empfinde die Bosch als gleichwertig.


    Es ist jetzt nicht so, dass mir die Qualität egal ist. Ich hasse schlieren und reinige meine Wischerblätter deshalb immer mal wieder beim Laden. So auch heute bei den Bosch Wischern. Oben rechts beim Beifahrer. Gleich sauber gemacht.

    Es geht nur darum ob jemand 1.000, 5.000 oder 50.000 km mit dem Wagen pro Jahr fährt.

    Der 50.000 mit dem Wagen ärgert sich bestimmt mehr, da es mehr Probleme gibt die beim jeden ein / aussteigen / laden / vorheizen / user mit OK abklicken / Nachbarn um 3 Uhr morgens aufwachen mit Musik die läuft bist man Aussteigt / AA oder Carplay Verbindung oder Verbindungsabbruch / Assistenten die Verrückt spielen etc.

    Puh, Glück gehabt. Bin heute von einer 1.300 km Kundenrundreise zurück. Beim Enyaq schaffe ich im ersten Jahr diesmal wohl nur 40.000 km. Bei 50.000 hätte ich mich sonst über die langsame Software, gute Ladeplanung, dauerndes ok drücken, die geringe Reichweite, Ausschalten beim Popo lupfen, fehlendes vorheizen, kein Frunk und einer regelmäßigen DC Ladeleistung von nur 135 kW ärgern müssen.


    Dabei bin ich zufrieden und auch heute hat mich der Enyaq wieder mit 0% SoC und 0km Restreichweite sicher zum geplanten Schnelllader bugsiert und dann mit 139 kW geladen. Dabei hatte der „Schnellladepark“ mit angeblich 10 Ladepunkten in der Realität nur 4 von denen 2 defekt waren. Klarer Datenfehler. Ich hatte Glück, denn keiner wollte da laden.


    Natürlich habe ich auch Verbesserungswünsche, siehe die Aufzählung oben. Nur 1. sehe ich es nicht ein mich zu ärgern und 2. finde ich Wege damit vernünftig umzugehen.

    für Akkupflege sollte man immer mind. 20% Inkremente laden

    Ich finde nur Aussagen im Netz, dass dies ein Mythos sei und nur für so etwas wie Bleibatterien gilt oder NiCd. Da die offizielle Anleitung von Skoda davor nicht warnt, halte ich es für unproblematisch.


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    Gibt es eine Lösung bzw ist es bei anderen überhaupt auch so, dass die ladegrenze immer wieder vergessen wird egal ob in der App oder direkt im Auto eingestellt?

    Nein. Allerdings steht sie bei mir fast immer auf 100% und nur selten, wenn ich irgendwo länger zu Besuch bin und dort AC lade, dann mal 80%.


    Wie äußert sich das denn? Verstellen sich die Einstellungen oder lädt er einfach weiter, obwohl die eingestellte Grenze erreicht ist?