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Mein Popometer hatte einen ziemlich guten Vergleich.
Octavia mit DCC (Baujahr 2021) abgegeben und Enyaq abgeholt. Schon beim Octavia war ich vom DCC enttäuscht da die Unterschiede zwischen ganz linker zu ganz rechter Einstellung bei Individuell ich mir größer vorgestellt und erhofft habe, ABER die Unterschiede waren spürbar.
Mein Standardsetting für Individual war bspw. Fahrwerk ganz links (also weich) und ACC auf Sport. Das habe ich genutzt wenn mein Sohn im Auto geschlafen hat und wir auf der Autobahn unterwegs waren. So wurden die Unebenheiten der Straße doch schon mehr rausgefiltert bzw. nicht so hart genommen. Das habe ich wirklich oft benutzt!
Jetzt im Enyaq: Ob der Regler links oder rechts ist, es macht keinen oder einen so marginalen Unterschied sodass der Regler m.E.n. total überflüssig ist
Das ist genau der Punkt. Nur wenn man sehr genau drauf achtet, merkt man einen Unterschied. Wenn ich eine Bluetooth Box kaufen würde, bei der man den Unterschied zwischen ganz laut und ganz leise nur bemerkt, wenn man ganz genau hinhört, wäre ich nicht zufrieden. Genauso ist es beim DCC des Enyaq. Ja es funktioniert, aber Sch…… mir reicht das jedenfalls nicht aus, auch wenn andere ja sehr zufrieden zu sein scheinen.
Das hier war Quatsch
Meiner ist schwarz und somit kein Problem
Ich habe GiMichael die beta Excel vorhin geschickt, ich leite sie dir auch gleich per PN weiter.
Ich sammel paar Werte und spätestens nach meinem über 1000km Wochenende am 13.9 - 15.9 habe ich weitere Werte, ob das plausibel ist.
Ich komme nur nicht dazu. Vielleicht Sa oder So. Danach bin ich allerdings auch 2 Wochen auf Dienstreise. Sieht im Moment schlecht aus.
Das würde ich als 😎, bei der eine Reparatur innerhalb von 2 Jahren wieder den gleichen Defekt zeigt, auch erstmal behaupten, wenn ich mich aus der Verantwortung stehlen will.
Kann aber auch eine Fehlinfo von einer Rechtsschutzversicherung sein. Wer weiß.
Ich bin gerade dabei und erweitere den Selbsttest auch um die entnehmbare Energie, also von 100% auf unter 10%.
Das gefällt mir. Es kommt bei mir deutlich häufiger vor, dass ich das Auto von 100% leer fahre, als dass ich es zu Hause von leer sofort wieder auf 100% lade. Und die entnehmbare Energie ist ja auch der Wert, der eigentlich interessiert.
Der Sicherungsautomat fliegt raus. Diese Steckdose hat keinen FI. Warum auch immer. Muss mal den Elektriker fragen wieso nicht.
Also wenn es nicht der FI ist (es muss immer ein FI vorhanden sein. Bei einer WB sogar für DC. Kann dann aber auch in der WB sein), dann ist es kein Fehlerstrom. Wenn der Leitungsschutzschalter auslöst, innerhalb von 1 Sekunde oder nach einigen Minuten oder Stunden? Bei 1 Sekunde, hast du einen Kurzschluss, bei einigen Minuten einen Überstrom.
Bei 15% Überstrom dauert es Stunden bis er auslöst. Bei 50% sind es 1 Minute. Also wenn Dein Auto statt 16A stattdessen 24A zieht, dann löst der Leitungsschalter nach 1 Minute aus. Bei Kurzschluss, trafofern vielleicht 1.000 A, geht es dann ganz schnell. Hier mal die Kennlinie. Ist genormt.
Unterschiedliche Abrollumfänge rechts links können zu ungewollten Eingriffen der Assistenzsysteme führen, da sie unterschiedliche Drehzahlen messen. Im Manual steht jedenfalls drin, auf einer Achse gleiche Reifen und beide Seiten gleichzeitig wechseln.
Naja, der Tesla macht auch das, was man von so einem System erwarten kann. Auch wenn der Musk ein Ankündigungsweltmeister ist, der oft seine Ankündigungen nicht einhält (ganz abgesehen davon, was dieser Verrückte mit extrem viel Geld und auch Macht, sonst noch so von sich gibt - ich halte ihn für gefährlich).
Das übliche Todschlagargument wenn dann beim eigenen „Dings“ etwas nicht geht, dass woanders funktioniert „wer will das schon. Braucht doch eh keiner“, finde ich dann auch hilfreich.
Aber lassen wir das. Will eh keiner hören und das supervised FSD gibt es hier nunmal nicht.
