Ich nehme seit Jahren EAC https://www.exactaudiocopy.de/
Der rippt und zeigt Fehler an, wenn es beim Auslesen Probleme gibt. Fehler werden versucht mit langsamer Geschwindigkeit doch noch zu lesen oder zu rekonstruieren. Er zeigt auch an, wie gut die Kopie auf Bitebene war. Keine CD ist perfekt und so kann man die Qualität prüfen und ggf. die CD nochmal reinigen.
Er ruft Tag Datenbanken ab, so dass die gerippten Tracks gleich alle Infos wie Tracknamen, Album etc. enthält. Diese Daten werden dann falls gewünscht, anhand der Tags automatisch in Verzeichnisse abgelegt. ZB für jedes Album ein Verzeichnis mit dem Albumnamen. Oder zusätzlich unterteilt in Kategorien wie Rock, Pop, Soul, Techno usw.
Den Encoder für MP3 muss man wegen Lizenzthemen übrigens von Hand einfügen. Da bin ich jetzt allerdings nicht mehr so ganz aktuell. Ich habe vor Jahren Lame Enc als DLL genommen. Es kann aber sein, dass die Freaks mittlerweile etwas anderes nehmen, um bessere Qualität zu erhalten. Gute Qualität hängt halt nicht nur von der Einstellung 320 kbps ab, sondern auch welcher Encoder eine gute Qualität liefert. Standard-Encoder waren vor Jahren eher mäßig. Vielleicht ist das heute aber auch anders.
Als ich meine CDs vor Jahren auf MP3 gewandelt habe, hatte ich mich vorher eingelesen. Es kostet halt Zeit und es ist blöd, wenn man hinterher mit der Qualität nicht zufrieden ist.