Beiträge von GiMichael

    Ich nehme seit Jahren EAC https://www.exactaudiocopy.de/

    Der rippt und zeigt Fehler an, wenn es beim Auslesen Probleme gibt. Fehler werden versucht mit langsamer Geschwindigkeit doch noch zu lesen oder zu rekonstruieren. Er zeigt auch an, wie gut die Kopie auf Bitebene war. Keine CD ist perfekt und so kann man die Qualität prüfen und ggf. die CD nochmal reinigen.


    Er ruft Tag Datenbanken ab, so dass die gerippten Tracks gleich alle Infos wie Tracknamen, Album etc. enthält. Diese Daten werden dann falls gewünscht, anhand der Tags automatisch in Verzeichnisse abgelegt. ZB für jedes Album ein Verzeichnis mit dem Albumnamen. Oder zusätzlich unterteilt in Kategorien wie Rock, Pop, Soul, Techno usw.


    Den Encoder für MP3 muss man wegen Lizenzthemen übrigens von Hand einfügen. Da bin ich jetzt allerdings nicht mehr so ganz aktuell. Ich habe vor Jahren Lame Enc als DLL genommen. Es kann aber sein, dass die Freaks mittlerweile etwas anderes nehmen, um bessere Qualität zu erhalten. Gute Qualität hängt halt nicht nur von der Einstellung 320 kbps ab, sondern auch welcher Encoder eine gute Qualität liefert. Standard-Encoder waren vor Jahren eher mäßig. Vielleicht ist das heute aber auch anders.


    Als ich meine CDs vor Jahren auf MP3 gewandelt habe, hatte ich mich vorher eingelesen. Es kostet halt Zeit und es ist blöd, wenn man hinterher mit der Qualität nicht zufrieden ist.

    Das ist mein Usecase. Autohold aus wegen rangieren zum Anhänger, Tür auf, Popo lüften, ah Moment das Auto muss ja anbleiben, aussteigen Licht prüfen, Blinker setzen und auch prüfen, für Rücklicht meine Frau holen, einsteigen und Tür bleibt offen, Rückwärtsgang rein, „geht das Rückfahrlicht?“ rufen, Antwort „Ja“, „geht das Bremslicht?“, Antwort „Nein“.


    Also tauschen wir und meine Frau soll sich reinsetzen und bremsen. Wenn ich dann aussteige und nicht dran denke, dass das Auto an ist, R-Gang drin und ohne Autohold - dann rollt er.


    Sicher kein Standard. Aber es passiert mir trotzdem. Bei 76.000 km und tausende Male ein- und aussteigen nur 3 Mal. In Zukunft werde ich bei jedem Kuppeln den Stecker nutzen. Sicher auch beim Camping selbst. Allerdings nicht beim normalen Parken. Da ist das für mich völlig unnötig.

    Ja, normal ist das so. Nur beim Rangieren, Kuppeln, Licht testen ist es manchmal anders. Und auf einmal rollt das Auto obwohl ich aussteige 🤷‍♂️


    Besonders blöd, wenn ein Huckel vor dem Reifen ist. Dann rollt er nicht sofort los, sondern baut erst langsam Drehmoment auf und nach 2-3 Sekunden kommt er dann drüber und rollt plötzlich richtig schnell.

    Beim Abholen des Anhängerzelts haben der Verkäufer und ich das Licht geprüft. Da war das Auto an und ich wollte raus. Das Auto rollte los. Es war ausversehen der Gang drin, da ich kurz auf Rückwärts war, wegen Licht.


    Beim Räumen der Wohnung meiner Mutter auch. Eine Tür hinten war offen und der Anhänger war schon angekuppelt.


    Und einmal in Linz im Hotel. Da habe ich mir die Front kaputt gefahren.


    Im Grunde waren das alles mein Fehler. Da man aber ja keinen Motor hört, kann es schnell passieren. Bei mir immer dann, wenn es Besonderheiten wie Anhänger sind und ich dann mit anderen rede und abgelenkt bin.


    Ich bin mir sicher das wird mir auch beim Camping leicht passieren. Da ist man auch mit vielem beschäftigt. Und wenn es dann noch jemand darauf anlegt, ist der Wagen weg und das Zelt hoppelt hinterher. Also in Zukunft werde ich den Stecker nutzen, wenn ich weiß, das Auto bleibt jetzt hier stehen oder beim Zelt auf-abbauen oder an-abkuppeln.

    Hier eine kleine Bastellei von mir. Nur so als Idee. Für mich erfüllt es jedenfalls einen Bedarf, da ich es bereits 3x hatte, dass mein Enyaq ungewollt losfuhr.


    Es ist ein kleiner Typ2 Stecker, der dafür sorgt, dass das Auto nicht bewegt werden kann. Den kann man in die Ladebuchse hineinstecken und das Auto erkennt ein Ladekabel, so dass es nicht fährt. Weder ungewollt, weil man das Auto an hat, z.B beim Rangieren, Camping, mit Caravan und dergleichen. Aber auch gegen Diebstahl - man sieht den Stecker nicht und trotzdem kann selbst mit Schlüssel niemand das Auto wegfahren.


    Die Vorteile für mich

    • kein ungewolltes losrollen, wenn ich gerade herumrangiere und das Auto wegen Kühlbox etc. doch anbleiben soll
    • kein Diebstahl wenn das Auto an ist oder der Schlüssel ungewollt im Auto liegt (Handtasche)
    • bei entsprechender Einstellung verriegelt es der Enyaq automatisch und gibt es nicht wieder frei - es sei denn, man weiß was man macht und hat den Schlüssel
    • wenn entriegelt, lässt er sich mit der Drahtschlinge leicht herausziehen, da nur 2 Steckkontakte vorhanden sind
    • unsichtbar, denn die Ladeklappe lässt sich trotzdem schließen - ein möglicher Dieb versteht nichtmal, warum man nicht fahren kann. Es steckt ja kein Ladekabel drin, obwohl der Bildschirm sagt, bitte Ladekabel entfernen

    In Summe genau das, wonach ich gesucht habe. Das Auto bleibt für den Camping Mode an und trotzdem kann es nicht bewegt werden. Ob gewollt oder ungewollt.


    Hat 15 EUR gekostet. Ist im Grunde nur der Vorderteil eines Ladesteckers inkl. Widerstand. Der Wiederstand ist notwendig, damit der Enyaq den Stecker erkennt und ihn verriegelt. Elektrovergussmasse hatte ich noch etwas da. Funktioniert natürlich nicht nur mit dem Enyaq, sondern auch mit allen anderen E-Autos. Bei anderen E-Autos geht evtl die Klappe nicht zu.


    Hier mal ein paar Bilder.Bild (4).jpgBild (3).jpgBild (5).jpgBild (2).jpgBild (1).jpg