Beiträge von nitech

    Testbild Jein, je nachdem von welchem Batteriehersteller der Akku kommt geht es bis 175kw (Allrad, 80ger vor September? 21; LGChem) oder eben bis 135kw (CATL), wobei die mit 135kw eine Flachere Ladekurve haben und deshalb unter Umständen schneller mit dem Laden fertig sind als die mit 175kw Peak und im Winter nicht so empfindlich sind (mit 4.0 dank Vorkonditionierung auch nicht mehr so schlimm, hilft den 3.x aber im Winter nichts).

    Aber da das Facelift sicher min. ME5 haben wird, ist das mit der Vorkonditionierung ja kein Thema.

    mfg

    Kasi-Hasi wenn der Twingo den gleichen Lader wie der ZOE hat, dann erklärt das die 22KW, google mal "chameleonlader", da werden irgendwie die Wicklungen des Motors zum Laden mitbenutzt. Renault hat irgendwie immerschon 22kw verbaut, interessaterweise gibt es Länderunterschiede: der eMegan in IT hat Serienmäßig nur einen 7KW AC Lader, der 22kw kostet 1500 Aufpreis. In DE scheint der 22KW Serie zu sein.

    Aber ja, gegen Aufpreis hätte VW/Skoda das durchaus anbieten können. Aber es ist am Ende ein Spezialfall: zu Hause reichen 11kw locker aus, wenn es schnell gehen soll läd man eh DC. Meine Meinung.

    Habe heuer eigentlich recht entspannt direkt bei den freetox Ladestationen aufgeladen https://freeto-x.it/en/electric-car-charging-stations/ Waren immer alle Säulen frei (lag evt. auch an der Uhrzeit, beim runterfahren war es "Badia Ovest Nuova" und gegen 6:30 Uhr zurück Secchia est, und 23:00 Uhr. Laden dauert bei meinem immer etwas länger, ist noch einer mit max. 50KW (wird es glaube ich nicht viele geben^^). Sind halt Raststätten, aber Kaffee & Brioche ist gut.

    Funktioniert das bei Škoda? Lässt sich das Auto mit Schlüssel im Fahrzeug überhaupt verriegeln?

    Ja, gibt hier einen Thread wo das unfreiwillig getestet wurde, allerdings war da meist "in der Tasche im Kofferaum" als Begründung. Normalerweise sollte der Enyaq erkennen ob der Schlüssel noch im Auto liegt, ob das aber nur für einen bestimmten Bereich gilt (also Fahrerseite, Becherhalter wo man auch den Schlüssel reinlegen muss wenn er nicht erkannt wird), will ich jetzt nicht ausprobieren.

    Ansonsten gibt es natürlich auch Kästchen die das Funksignal abschirmen.

    EHS4 es kommt halt auch darauf an welche Jobs besetzt sind. Die Frage, in Bezug auf die Flüchtlinge, ist doch mit welcher Ausbildung sie herkommen (wenn sie eine gemacht haben), und dann wie schnell diese Ausbildung auf Europäischen Standard durch Kurse usw. gebracht wird. Der erste Schritt sollte sein dass man ihnen Sprachkurse je nach Bildungsgrad anbietet, danach eben je nach Ausbildung (z.b. wenn er KFZ-Mechanikerlehrling war), ihm/ihr weiter Kurse / Praktika in diesem Bereich machen lassen. Es nützt halt nichts wenn ein Flüchtling der in seiner Heimat z.b. KFZ-Mechaniker war, in DE bei einer Puztkolonne arbeitet: ja er hat einen Job, aber der Fachkräftemangel wird so nicht reduziert, das gleiche gilt auch für Artzt, Koch, Krankenpfleger usw...

    Aber das ganze ist halt dann mit mehr Arbeit für die Arbeitsämter verbunden, und da auch dort die Fachkräfte fehlen, gibts wieder Probleme und man wählt den einfachen Weg. Es gibt aber sicher auch solche die in Eigeniniziative was machen, aber da ich dazu 0 Einblick habe.

    Frag mal bei einer Werkstatt nach, was ein Matrix-Scheinwerfer, bisschen PDC, ACC und Stoßstange samt Arbeit kostet.

    Und warum sind diese Teile, die genau so auch bei einem Verbrenner vebaut sind, beim eAuto teurer?

    Wenn es um den HV-Anteil geht, wird sicher noch so sein dass die Werkstätten noch die Ausbildung für den HV Techniker wieder reinholen wollen, denke aber, desto mehr eAutos verbreitet sind, desto mehr Werkstätten lassen die Mitarbeiter die Schulung machen, wer nicht wird wohl entweder verschwinden oder Oldtimerwerkstatt... Denke dann wird es auch wieder mehr Konkurrenz geben und sich die Preise anpassen. Aber wird noch etwas dauern, je nach Weitsicht des Werkstattleiters/besitzer.

    mfg