Basti_S das Gerät musst du in den schwarzen Flächen links oder rechts neben den Innenspiegel positionieren, an diesen Stellen ist die Scheibe extra durchlässiger. Mein Telepass ist schon seit ewigen Zeiten dort und macht nie Probleme (und ich benutzte so gut wie jeden Tag die A22). Einzig wenn man zu schnell auf die Schranke zufährt kann es sein dass es nicht richtig erfasst wird und die Schranke unten bleibt.
Beiträge von nitech
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Sequenzial der 50ger hat auch nur einen 2phasenlader verbaut, 60&80 hingegen einen 3phasenlader, der sollte dewegen mit 11kw laden.
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Dann muss sich allerdings in der Stabilität des Lastmanagements noch ein bisschen was tun.
Wir haben bei uns in einem Parkhaus ca. 750 Wallboxen inkl. Lastmanagement laufen…oder versuchen es eher, weil das bei der Menge doch störanfällig wird.
Okay war sicherlich auch nicht hilfreich, die Wallboxen per WLAN und Mobilfunk anzubinden.
Geht nix über Kabel, besonders bei der Menge wird das per WLan nie stabil laufen, fürchte ich. hoffe aber für Euch dass ich mich täusche. Dass man das aber bei so großen Installationen nicht anders plant? Das ganze sollte doch über Modbus gehn, und ob ich da an jeder WB einen Stromkabel oder einen Stromkabel+Modbus lege dürfte in Summe sehr wenig ausmachen. Aber bei so großén Anlagen kenn ich mich nicht aus (auch bei kleinen nicht
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juca2011 das mag, Stand jetzt, korrekt zu sein. Die Frage ist dann aber trotzdem was sich leichter/günstiger umsetzen lässt: einzelen Ladeparks mit einer großen Leitung versorgen, x kleine Ladepunkte? Wird auch auf die Gegebenheiten vor Ort ankommen: auch wenn du in einer Straße, sagen wir mal 20 Bordsteinlader reinknallst, brauchst du, sagen wir mal eine Zuleitung von um die 100kw (Lastmanagment natürlich). Klar bei einem Ladepark, besonders wenn da auch noch in Zukunft LKWs geladen werden sollen, geht es in die Megawatt, aber ich kenn mich da zuwenig aus. Momentan ist die zweite Variante sicher besser.
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Für die Netzauslastung sind die 11kW aber wahrscheinlich besser bzw. man kann mehr Säulen parallel aufbauen. Ich würde die dann auch eher zum Laternenparken errichten. Und da wäre dann auch eine temporäre Drosselung bis auf 5kW nicht so schlimm.
Korrekt, über Nacht ist 11kw oder auch weniger meistens mehr als ausreichende die KW die man Tags über verbraucht hat, nachzuladen. Wo habe ich nochmal gelesen dass irgendeine Firma jetzt Wallboxen vorgestellt hat die direkt im Bordstein eingelassen sind? Ahja google hilft. Sowas sollte man dann in Zukunft in die Städteplanung mit einbeziehn. Laut dem Artikel startet diesbezüglich ein Pilotprojekt in Köln.
Kann aber auch sein dass in den nächsten Jahren es bei der Batterietechnik weitere Sprünge gibt und sie die Ladezeiten noch weiter reduzieren. Dann könnte es wirklich wie beim Verbrenner kommen und man fährt an eine Ladestelle, 5-10 Minuten und dann weiter. In diesem Fall wären die AC Säulen "nur" mehr für den Bestand da.
mfg
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@Fitz hab kein matrixled, daher a) viel mir auf dass das Auto beim annähern nicht mehr dieses Geräusch von kleine eMotoren macht, b) mir kam die Leuchtweite vom Abblendlicht zu kurz vor und nach Meldung hier habe ich auch c) die Höhenverstellung, die man ja beim Standartlicht manuell einstellen kann, versucht zu verstellen mit dem Ergebnis dass sich eben nichts bewegte.
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Es gibt einen neuen Stand. Aber der ist wenig erhellend (was für ein Wortwitz
).Das Ergebnis des gestrigen Werkstattbesuchs war: alles funktioniert wie es soll. In der Tat, tut‘s die Leuchtweitenregulierung wieder nachdem sie es wochenlang nicht tat. Was soll man sagen…
Hatte das Problem auch, hab bei der Inspektion erwähnt: die haben mir das Steuergerät resettet/ neu geflasht, dadurch habe ich auch meine codierungen (komfortblunken 4*, fla) verloren. Leider die obdeleven pro Lizenz abgelaufen, Richtung Herbst wenn ich den Fla wieder mehr brauche werde ich wohl wieder ein Jahr kaufen.
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FoG gut geschrieben, möchte aber bemerken dass ich der Meinung bin dass viele Probleme MEB spezifisch sind und VW die gesamte Plattform zu früh auf den Markt geworfen wurde. Wäre der enyaq mit me3 und dem neuem Lenkrad auf dem Markt gekommen, wären hier nur ein Bruchteil der Probleme. Dass sich ein Steuergerät verabschiedet kann hingegen immer passieren und auch unabhängig des Antriebs (Tesla mal ausgenommen, wenn sich da der Zentral Computer verabschiedet ist eh vorbei, war auch schon mal, zuwenig Speicher für die Logdateien wars glaub ich).
Denke mit ME4 und der stärkeren Hardware dürften es noch weniger Ausfälle geben (ok hilft uns nicht wirklich)
Mfg
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Die Werkstatt haßt inzwischen die E-Autos denn sie dürfen nichts machen ohne sich vorher die Genehmigung dafür zu holen und die Antwortzeiten seien oft grausam. In einer Datenbank können sie nachschauen was für Maßnahmen für die FIN vorgesehen sind und wenn da nicht drin steht Update auf 3.1/3.2 wird der Aufwand von VW/Skoda nicht bezahlt.
Ja, das wird aber bei Verbrennern auch nicht anders sein, zumindest bei Arbeiten die innerhalb der Garantie abgewickelt werden müssen. Aber ich habe keine Ahnung wie das Intern läuft. Denke aber das pendelt sich mit der Zeit ein sobald da mehr Erfahrung vorhanden ist. Und diese Argumentation halte ich für sehr dünn: die Probleme die der Enyaq hat sind vor allem im Bereich Infotaiment/Assistenzsysteme (siehe TA- Lenkrad, ausfall der Displays, Softwareupdate (ok da nicht nur Infotaiment). Wenn etwas am Antriebsstrang ist (Batteriemodule tauschen) habe ich das Gefühl geht das ziemlich schnell geht (bin davon aber nicht betroffen).
Natürlich mögen die Werkstätten Autos die innerhalb der Garantie Probleme machen nicht (und da behaupte ich mal dass das vom Antrieb unabhängig ist), zudem ist bei einem eAuto halt auch weniger bei der Wartung/Inspektion zu verdienen.
Naja back @Topic: haben wir schon KW20?
p.s. schlimmer geht immer (siehe Aiways den ich ehrlich gesagt auch mal kurz in Betracht gezogen habe).
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geeenau deswegen wollte ich wissen wie die drauf reagieren
(bzw. was für Vorgaben die haben)Habe bei der Inspektion Ende Mai die Werkstatt darauf angesprochen: es ist nichts bekannt, wird noch ein paar Monate dauern...
