Beiträge von nitech

    Und genau das tun sie jetzt, indem sie alle vor-4-er mehr oder weniger schnell auf 3.7 heben.

    Nur werden viele dann auch damit nicht zufrieden sein, und erwarten eine SW-Pflege nach dem Vorbild von Apple oder Tesla.

    Das ist unrealistisch und wird es auch bleiben.

    Aber genau das wurde bei der Vorstellung von der MEB Plattform versprochen, und deshalb gibt es auch diese Erwartunghaltung. Und diesbezüglich wurden alle MEB Kunden der ersten, sagen wir 1-2/3 Jahren (erster id.3 ja 2020, Enyaq in Tschechien ist ja auch schon Ende 2020 rumgefahren) enttäuscht, danach kam die Ernüchterung dass Cariad das einfach nicht hinbekommt.

    Klayer ich habe das gleiche Problem mit AA, in 8 von 10 Fällen fuinkioniert es ohne Probleme, in den 2 übrigen braucht er ca. 3 minuten bis das Smartphone sich überhaupt verbindent, und dann ist es Zufall ob er sich nur als Telefon verbindet oder auch AA (meiestens nicht). Smartphone: Samsung 21FE, letzte Androidversion.

    Ich habe irgendwie die Vermutung dass sich beim Hochfahren des Enyaq das BT/Wlanmodul nicht schnell genug startet, das Smartphone deshalb nicht die Verbindung richtig herstellen kann und nach einem Timeout sich halt "nur" per Bluetooth verbindet.

    Ich verbuche das als BUG, und hoffe dass es irgendwann gefixt wird (spätestens dann in so 10-15 Jahren wenn ich das Auto Wechsele)

    mfg

    Seiri84 so kann man aber keine OTA Updates starten, soweit ich weiß ist das dazu gedacht in der Werkstatt die Updates per USB-Stick einzuspielen. Wobei ich eine Meldung gelesen habe dass eine VW-Werkstatt das Update auf 3.2 den Kunden auf USB-Stick gibt, die das dann zu Hause durchführen könnne. Obs stimmt weiß ich nicht.

    mfg

    ...vermeide dabei die Wörter: Sch... .🤬...


    Vielleicht sitzt auf der Gegenseite aber schon heute jemand, der ChatGPT anweist: "Beantworte die Beschwerde des Kunden höflich aber möglichst unverbindlich. Verweise ihn an den Händler, unseren Webauftritt und unsere Social Media Accounts. Sag ihm, dass wir fieberhaft und unermüdlich an der Lösung seines Problems arbeiten. Er soll sich aber noch lange gedulden."

    Nein nicht noch lange gedulden, sonder "bald" evt. auch "sehr bald" :D

    Das stimmt natürlich! Aber auf Laura würde ich da nicht vertrauen – siehe auch:


    Ich auch nicht, Laura benütze ich so gut wie nie (wobei so mich letztens Überrascht hat dass sie einen Straßennamen korrekt verstanden hat). Aber ein Versuch wäre es Wert.

    mfg

    Wenn du meinst....

    Das hörte sich hier in diesem Thread bisher nicht unbedingt danach an und Speicher sagt im Video ebenfalls, dass der vordere Motor ja gar nicht rekuperieren kann (und das obwohl der vordere Motor in seiner Aufzeichnung negatives Drehmoment geliefert hat....)

    Ich meinte ja allgemein: natürlich kann auch ein asynchroner eMotor in den Generatorbetrieb umgeschalten werden. Allerdings: im gegensatzt zum Permanentmagnetmotor, kann, aber muss er nicht. wenn man keinen Strom anlegt, läuft er einfach frei. auch im Generatorbetrieb muss man einen gewissen Strom anlegen der ein Magentfeld erzeugt. Im Q8 wird das gemacht. Ob es beim MEB gemacht wird? Das wissen wir nicht, in der Auslegung des Motors, eher nicht. Aber genaues kann die wahrschienlich nur Skoda/VW sagen, oder jemand findet eine Abfahrt wo es mehr als die 150kw (sollte doch die maximal Mögliche?) Rekuperationsleitung braucht und kann mit Carscanner auslesen dass dann mehr als diese 150kw rekuperiert werden. Es gibt aber noch einen zusätzliche Einschränkung: wieviel kann die Batterie in diesem Moment überhaupt aufnehmen? Wie wir ja am HPC sehen ist es zwar möglich bei den LGChem max. 170kw Peak zu bekommen - allerdings nur unter Optimalen Bedingungen, abseits davon wird es eben schwierig. Und ich glaube nicht dass sich da bei einer Rekuperation was ändert.

    mfg

    enopol dass asynchronmotore rekuperieren können, bezweifelt niemand. Beim Q8 sind sie natürlich darauf ausgelegt. Die Frage ist, ob sie auch beim MEB rekuperieren. Habe dazu leider so gut wie nicht gefunden (nur dass der Vordere Motor von Magnat kommt und in China produziert wird) und dass er eben darauf ausgelegt ist so wenig wie möglich Schleppverluste zu produzieren, und dass diese Auslegung den Generatorbetrieb weniger effektiv macht.