Beiträge von enopol

    Ich vermute dass solche Netze im Roaming gar nicht freigeschaltet sind. Mit dem Mobiltelefon kann man sich auch nicht in alle Netze einwählen, sondern nur die Partner des eigenen Anbieters. Meine Vermutung: der Enyaq wird auf der Fähre offline sein.

    ich hoffe das im Falle des Enyaqs auch.....

    allerdings gibt es laut Internet ja offenbar Fälle, wo Leute horrende Zahlungen machen mussten.

    Zumindest das Smartphone sucht sich vermutlich ein GSM-Netz, wie auch beim Roaming, aus. Wenn es nur eines gibt, fällt die Wahl nicht so schwer....


    Der Nutzer soll angeblich bei der Einwahl in das Netz eine SMS bekommen, wo alles drauf steht......ob mein Enyaq die lesen kann, weiß ich nicht ^^

    In dem Blechkasten im Autodeck gibt es keinen Empfang.

    So ein Schiff hat ein internes, eigenes GSM-Netz welches seinerseits über Satelliten kommuniziert. Wäre also technisch keine Tat, dass das auch im Autodeck funktioniert.

    Der eigene "Blechkasten" (Enyaq...) benutzt m.E. zudem die externe Fz-Antenne zur werkseitigen Funk-Verbindung.

    Vielleicht lässt man das Autodeck empfangstechnisch ja aus.

    Das weiß ich nicht.


    Mit deinem normalen Smartphone wirst du ansonsten kaum eine GSM-Verbindung zu Satelliten aufbauen können, auch dann nicht, wenn du, ohne Blecheinschluss, draußen an Deck stehst.

    Das Problem dürfte nicht nur Skoda haben, sondern eigentlich alle Fahrzeuge mit integrierter SIM Karte vom Hersteller, zumal Fahrzeuge ja auch Daten liefern um irgendwelche EU Richtlinien zu erfüllen.

    Daher bin ich der Meinung, dass die Kosten vom Fahrzeughersteller getragen werden müssen, sofern überhaupt eine Datenverbindung aufgebaut wird.

    Ist nur meine persönliche Meinung zum Thema - ich kann ja nichts dafür wenn mein Auto mit zu Hause telefonieren will.

    Sehe ich auch so. Mir war es nur aufgefallen, weil ich gestern eine Überfahrt gebucht und den entsprechenden Text entdeckt hatte.

    Meine vorherigen Fz hatten keine interne Sim-Karte....


    Wenn tausende andere Fz mit Sim schon mit derartigen Fähren gefahren sind, wird es wohl alles ok sein......

    Zu dem Thema habe ich zudem nichts googlen können, während das gleiche Thema, mit Smartphones, bereits ziemlich ausgetreten ist.

    Ja, so sehe ich das auch und wenn es die Möglichkeit gäbe, dass derartige Kosten seitens Skoda Connect auf den Nutzer zukommen können, müsste das in irgendwelchen Unterlagen von von Skoda stehen.


    Machen werde ich es nicht, aber ich könnte mich im WLAN des Schiffes anmelden und versuchen, über die My Skoda App auf mein Fz zu zu greifen......

    Ich füge meine Frage mal in diesen Thread ein:

    Die Verbindung der My Skoda vom Smartphone zum Fz geschieht ja über einen Server.


    Die Verbindung "1" des Smartphones mit dem Server ist meine Sache und das sind im Zweifel auch meine Kosten.

    Die Verbindung "2" des Fz mit dem Server kann ich (meines Wissens) dagegen nicht beeinflussen.


    Folgender Fall:

    Ich möchte mit der Stena-Line-Fähre von Kiel nach Göteborg fahren.

    Die Gäste werden drauf aufmerksam gemacht, dass man auf See eine Verbindung über ein maritimes Mobilfunknetz bekommt (Telenor Martime), dass dieses sehr viel höhere Kosten (2,50€ pro 100kByte) verursacht und, dadurch, dass es sich um ein satelliten-gestütztes System handelt, nicht unter die Roaming-Richtlinien fällt.


    Bei meinem Smartphone kann ich mobile Daten für die Überfahrt abschalten, aber was ist mit der Funkverbindung des Enyaqs?

    Der kann/könnte ja, m.E. unabhängig davon, ob ich die My skoda App nutze oder nicht, Daten senden und empfangen.


    Kann man die Fz-Datenverbindung als Fahrer überhaupt abschalten?

    Wer trägt die Kosten für eine eventuelle Verbindung des Enyaq auf See?


    Gibt es dazu irgend etwas "klein gedrucktes" in den Skoda Bedingungen?

    Das Lenkrad reagiert nicht auf Druck sondern auf Berührung ähnlich wie der Touchbildschirm auf einem Smartphone. Nennt sich kapazitiv. Vielleicht funktioniert es wenn du beide Hände möglichst großflächig umfasst?


    Neben der kapazitiven Erkennung nutzt der TA auch mögliche Lenkbewegungen (Drehmoment) als Erkennung dass da jemand das Lenkrad in der Hand hält.


    Ja und auch die neuen Enyaqs arbeiten mit der kapazitiven Erkennung kombiniert mit Drehmoment. mein Nachbar hatte letzte Woche das MJ23 bekommen und da ist das auch so.

    ich hatte neulich mit OBDeleven herum gespielt und in einem Steuergerät u.a. einen Punkt mit dem Lenkradsensor gewählt.

    Dort wurde mir, soweit ich mich erinnere, der Druck an mehreren Lenkradzonen angezeigt und diese Werte änderten sich auch je nach real ausgeübtem Druck.


    TA habe ich nicht und pACC ist schon länger wieder deaktiviert.