Beiträge von enopol

    Es gibt solche Sicherungspläne bei Skoda Erwin zum herunter laden. Die sind im großen Stromlaufplan enthalten.

    Diese müssen aber nicht exakt mit der vor Ort vorhandenen Sicherungsausstattung übereinstimmen.


    Von daher ist es ganz praktisch, ein Foto der geöffneten Sicherungshalter zu machen und die tatsächliche Sicherungsbelegung inkl. der Sicherungs-Stromstärke zu übernehmen.

    Das Geschrei ist nicht (nur) neidgesteuert.....

    Fz mit 400km/h stellen grundsätzlich eine erhebliche Gefahr dar, denn die AB ist für solche Fahrten ja nicht gesperrt und bei realistischen 300km/h Differenzgeschwindigkeit zu langsameren Fz kann sich immer eine Situation ergeben, wo es allein aufgrund dieser Differenzgeschwindigkeit keine Chance mehr gibt, einen Unfall zu vermeiden.


    Die üblichen innerörtlichen Straßenrennen spielen sich in viel geringeren Geschwindigkeitsregionen ab und gefährden andere auf größeren, mehrspurigen Straßen ebenfalls, genau wie eine 400km/h-Fahrt, nicht unbedingt. Da wird die Geschichte, da es sich dann grundsätzlich zudem um eine Geschwindigkeitsübertretung handelt, deutlich kritischer gesehen.


    400km/h eines nachfolgenden Fz kann wohl kaum jemand, der sich üblicherweise mit deutlich langsameren Gefährten auf der AB bewegt, im Rückspiegel ausreichend einschätzen und wenn derjenige sich dann für ein Überholmanöver auf die linke Spur begibt, war es das bereits....

    Schuld hätte dann, zumindest so weit ich es mal gelesen hatte, derjenige mit dem 400km/h Gefährt....


    Egal:

    Mir ging es nicht darum, den 400km/h-Fahrer an zu prangern (selbst 250km/h der gewöhnlichen Speed-Junkies reichen ja bereits....), sondern nur darum, festzustellen, dass so etwas (und das sogar freihändig....) in D straffrei möglich ist und gleichzeitig der Unsinn mit den sehr langsamen LKw auf der Landstraße betrieben wird, den ansonsten kaum ein EU-Land praktiziert und der einige, inkl. der Lkw-Fahrer selbst, "in den Wahnsinn" treibt.

    Beides passt für mich halt nicht so recht zusammen....


    Wenn es nach mir ginge:

    AB: Pkw 130km/h max und Lkw auf Landstraßen und AB 80km/h max.. Dann würde der Verkehr tagsüber zudem deutlich besser "rollen".


    Die geringe maximale Geschwindigkeit wäre somit auch besser auf die Fähigkeiten der aktuellen Assistenzsysteme angepasst... ^^

    Ich finde die Diskussion lustig.

    Vielleicht sollten wir erstmal damit anfangen die Geschwindigkeitsbeschränkungen im eigenen Land einzuhalten bevor wir uns bemühen das alles einheitlich wird.

    Es gab hier im Forum mal die Diskussion, mit wieviel Prozent ich schneller fahren darf als der Tacho anzeigt, oder zehn drüber geht immer.

    Was nützen einheitliche Regeln wenn sich sowieso 75% (Zahl geschätzt) der Autofahrer nicht an die Regeln hält?

    Ob man sich dran hält oder nicht, ist in diesem Thread eher OT.

    Dein TA oder dein pACC hält sich übrigens normalerweise genau dran (sofern die VZE usw. funktionieren....).....und bei aktuellen Autos gibt es immerhin die "Bimmel".


    Hier geht es erst einmal darum, dass es möglichst einheitliche Regeln gibt, damit weder Navi noch Fahrer in anderen Ländern unnötig gefordert sind.


    Natürlich wäre es aus meiner Sicht zudem nicht schlecht, wenn einige nationale "Besonderheiten" im Rahmen einer Angleichung verschwinden.

    In D, also dem Land wo es möglich ist, dass z.b. ein tschechischer Milliardär Sonntagsvormittags seinen Supersportwagen auf öffentlichen Straßen mit bis zu 400km/h bewegen darf, gleichzeitig Lkw ab 7,5T, selbst über gut ausgebaute Bundesstraßen offiziell nur mit 60km/h zuckeln dürfen, wäre da beispielsweise durchaus etwas Nachholbedarf....

    8o:P

    Es wird also nie passieren.

    da stimme ich dir selbstverständlich voll und ganz zu.....

    Mit notwendiger Sprache bei einigen Zusatzschildern wäre es tatsächlich minmal schwieriger.


    Trotzdem könnten alle Verkehrssregeln (inkl. Kreisverkehr...) gleich sein, genau so wie alle Schilder die keine Schrift benötigen bzw. eigentlich ohne Schrift auskommen, identisch sein könnten.

    Unter dem Gefahrenschild mit der Bedeutung "Stau" muss sich nicht noch ein Schild mit dem Schriftzug "Stau" befinden......das Schild selbst, versteht man sogar in Griechenland....


    ich denke, dass diesbezüglich, trotz einiger Schwierigkeiten, erheblich Luft bezüglich der Dinge ist, die man sinnvoll vereinheitlichen könnte und das wäre für Fahrer, Navis und Sicherheit positiv.

    Es wird halt nur nicht so kommen.....

    So ähnliche Abwägungen, die ich korrekt finde, wurden hier schon mehrfach gemacht.

    Eingefleischte E-Autofahrer werden aber auch das abstreiten.....ist zwar mittlerweile etwas besser geworden (man kann hier beispielweise meistens schon ungestraft den Begriff "Ladewirrwarr" verwenden), aber ganz leicht ist es für diejenigen, die die Ladegeschichte, obwohl sie selbst gerne E-Auto fahren, kritisch sehen, in einem E-Auto-Forum von "Natur" aus nicht.

    Nur welches Land ist das Ziel? Die Lösung Österreichs? Deutschland? Italien?


    Plötzlich hätte jedes Land die besten Regeln.


    Wir schaffen hierzulande nicht mal ein simples Tempolimit auf Autobahnen - und kommt mir bloß nicht mit der Aussage (unseres Verkehrsministers?), wir hätten zu wenig Schilder, denn eigentlich bräuchte man dafür kein Schild…

    bei sonstigen Regularien der EU werden m.E. auch nicht alle bisherigen Regelungen eines bestimmten Landes übernommen, sondern Kompromisse erarbeitet.

    Sind doch genug teure Spezialisten in Brüssel beschäftigt.


    Das sollte für Verkehrsfragen auch möglich sein, aber offenbar sind jedem Land gerade die jeweiligen nationalen Verkehrsregelungen heilig......


    Es kann doch nicht sein, dass man sich als Autofahrer vor der Fahrt durch direkte EU-Nachbarländer erst einmal über deren Verkehrsregel-Abweichungen informieren muss....

    Dass so etwas eine weitere und völlig überflüssige Schwierigkeit für die bisher ohnehin nicht gerade sehr gut funktionierenden Assistenzsysteme der Fz ist, versteht sich von selbst.

    Die haben doch schon Probleme ein 30er-Schild, welches 8m vom rechten Fahrbahnrand entfernt steht, der richtigen Straße zuzuordnen....

    Wenn sich Systeme dieser Qualität noch zusätzlich mit unterschiedlichen Verkehrsregelungen beschäftigen sollen, kann man sich vorstellen, was dabei heraus kommt....


    Einheitliche Regeln würden daher eindeutig auch zur Sicherheit auf den Straßen beitragen, egal ob der Fahrer komplett selbst fährt oder Teilaufgaben beim Fahren Assistenzsystemen überlässt.

    Sicherheitsgewinn ohne teure Technik und ähnlichen Schnick-Schnack. Das wäre doch gerade bei klammen Kassen sehr gut.

    Man müsste nur über seinen eigenen, nationalen Schatten springen (wollen)...u.a. bei dem Thema wäre es sehr sinnvoll....

    in Österreich gilt ein ortsschild, anders als in Deutschland, nicht als tempolimit 50.


    gilt also zb auf einer straße 60 km/h und es kommt ein ortsschild, gilt danach auch weiterhin 60.


    man sieht schon, alles etwas schwierig im detail...

    Soweit ich es bisher gelesen habe, gelten die 50km/h nach einem Ortsanfangsschild in A nur dann nicht auf dieser Straße, wenn diese Straße davor eine beschilderte Geschwindigkeitsbeschränkung hat.

    Fehlt diese extra Beschilderung, gelten auch in A nach dem Ortsanfangsschild 50km/h.


    Wie auch immer.

    Mal wieder ein deutliches Beispiel dafür, was die EU ernsthaft endlich mal regeln sollte:

    Alles was mit Verkehr zu tun hat, denn der ist grenzüberschreitend und nicht nur Navis haben allein durch diesen Irrsinn an unterschiedlichen Verkehrsregeln der einzelnen EU-Länder absolut unnötige Schwierigkeiten.

    Er ist aber kein Kombi, sondern tatsächlich ein mittelgroßer SUV von den ausmaßen und der Höhe.

    oder vielleicht ist er auch ein mittelgroßer Van, wie z.b. der VW Touran, der kürzer, aber höher ist, als ein Enyaq.....

    oder ein Dacia Jogger, der unter Kompakt-Van läuft, ebenfalls etwas kürzer und minimal höher ist, als ein Enyaq.

    Ein Golf Sportsvan ist z.b. mit Reling ca identisch hoch, wie ein Enyaq.

    Ist der Sportsvan deswegen ein SUV....wohl kaum...


    ich denke mal, dass der Fantasie bei der Klasseneinordnung des (normalen) Enyaq nur wenige Grenzen gesetzt sind.

    Die äußere Form ist m.E. eher Van, als SUV und die Höhe unterscheidet sich teilweise nur gering von Fz, die als Kombi bezeichet werden.

    "Crossover", also frei übersetzt, "man weiß es nicht so recht", ist vermutlich die passendste Bezeichnung.


    Amtlich wird der Enyaq in der ZB1 als "Kombilimousine" bezeichnet....


    Letztendlich ist der Enyaq ja nur aus dem Grund höher geworden, als ein reinrassiger Kombi, weil halt die dicke Batterie zusätzliche Höhe beansprucht und die riesigen Rädern hat er nicht aus dem Grund, sich gut im Gelände fahren zu lassen, sondern hauptsächlich aus Gründen der Tragfähigkeit (beim ID.7 sind sie übrigens wieder etwas kleiner...), weil er halt von Haus aus sehr schwer ist.