Beiträge von scoutice

    Keine Sorge, kann jeder sehen wie er will. Ich habe da zwei herzen, die in mir schlagen. Einerseits bin ich doch im tiefsten Herzen ein petrolhead und ich liebe Sendungen wie Top Gear oder the Grand Tour, hätte ich Unmengen an Geld, stünde unter anderem ein EVO im F&F-Style in der Garage.

    Die Formel 1 Ansicht fällt unter Unterhaltung und die paar Tonnen CO2 machen auch keinen Unterschied. Problematischer ist da wohl, dass 140.000 Leute mit dem Auto anreisen oder der Formel 1 Tross quer durch Europa fährt oder durch die ganze Welt fliegt. Der ökologische Fingerabdruck wäre Mal spannend. Oder der von Kreuzfahrten.


    Ich fange dort an, wo es mir möglich ist, ohne großartig Komfort zu verlieren. Und das ist beim täglichen Pendeln in die Arbeit. Das spart Tonnen an CO2 über die Jahre. Und ich plane gerade an der Photovoltaik am Dach. Urlaub am Meer will ich trotzdem, gerne mit dem Flugzeug. Wird das unbezahlbar, dann auch mit dem Elektroautos.


    Aber den Klimawandel werden wir nicht aufhalten, wenn wir einzelne Events verbieten oder boykottieren.


    Formel E würde ich mir auch gerne Mal ansehen.

    Ich fahr in 2 Wochen auf Urlaub. Käme ein Update mit höherer Ladeleistung, ich wäre nicht sicher, ob ich es haben will. Wer weiß, was dann alles nicht mehr funktioniert.

    Bei der heutigen Formel 1 brauchst du auch keinen Gehörschutz mehr. Außer sie fahren im Rahmenprogramm mit alten F1 Autos. Das ist dann echt laut. Selbst der Porsche Supercup ist lauter als F1.

    Vor 3 Wochen in Spielberg am Ende der Start Ziel geraden eben wieder selber ausprobiert.

    Nachtrag: der proaktive crashassistent hat mich mittels gutstraffer bei einigen Übungen sehr vehement in den Sitz gezogen. Sitzt man da nicht 100% richtig (nahe genug am Lenkrad), dann hat man kaum mehr eine Chance, sinnvoll und beherzt zu lenken. Ich sitze zwar eigentlich recht aufrecht, aber jetzt noch ein wenig aufrechter.


    Nach dem Aquaplaning-Becken mit 110! km/h Tempomat haben alle Fahrhilfen mit Fehler mit Fehlermeldungen aufgegeben. Ich musste das Auto "abstellen", ausschalten (park-bremse und von der Bremse - wie beim Aussteigen) und dann erneut "starten". Dann ging es wieder...

    Habe heute mein Fahrsicherheitstraining hinter mich gebracht. Der Enyaq verhielt sich im Grenzbereich immer gutmütig und gut beherrschbar. Im Slalom recht agil wg des niedrigen Schwerpunkts, in rutschigen Kurven schiebt er recht vehement über die Vorderachse. Das Heck bleibt immer neutral, das ESP greift Recht bald und beherzt ein. Sportlich ist was anderes, dafür ist er aber recht sicher beherrschbar. Einzig die hinteren Bremsen habe ich am Schluss bei einigen sehr flotten Runden auf der Rennstrecke an die Grenze gebracht, die haben ab Runde 10 mit ausschließlich massiven Bremsmanövern am Schlupf oder im ABS-Bereich deutlich nachgelassen. Aber wir gesagt, das ist fernab jeder Realität, ich habe ein Reisemobil und keinen Sportwagen gekauft. Das hohe Gewicht hat darüber hinaus (in Kombination mit den neuen Reifen) im Aquaplaning-Becken zur Folge gehabt, dass ich ca 15 km/h mehr gebraucht habe als die anderen Autos, bis ich endlich mit allen 4 Reifen aufgeschwommen bin.

    die bräuchten eine community die ihnen hilft bzw. müssten sich auch helfen lassen. es gibt sicher einige leute die das technische know how mitbringen. ich habe zb jahrelang in der software-qualitätssicherung gearbeitet, mir fällt jede kleinigkeit sofort auf und ich sehe zusammenhänge, wo andere nur "irgendwas geht nicht" erkennen. nur, der kommunikationsweg zu den entwicklern ist einfach nicht möglich.


    das müssen sie noch lernen. beta-tester, die die neuen sachen früher bekommen und feedback geben können, ganz ohne bezahlung. qualifiziertes feedback filtern. auch das ist nötig, um software "modern" auszurollen. schrittweise. schnell. agil. das hat vw noch besser erkannt als skoda (mit dem first-mover-club).